16.10.2011 • NewsHoneywellMischkonzernWährungseffekte

Honeywell kommen Einsparungen zugute

Honeywell kommen Einsparungen zugute. Dem US-Mischkonzern Honeywell kommen in der Wirtschaftsflaute die Sparbemühungen der Vergangenheit zugute. Trotz eines rückläufigen Geschäfts blieb dadurch im Schlussquartal mehr Gewinn hängen.

Dieses Kunststück wird Honeywell nach eigener Einschätzung aber kein zweites Mal gelingen. „2009 wird ein schwierigeres Jahr werden“, warnte Konzernchef David Cote. Im laufenden Jahr will Honeywell 33,6 bis 35,3 Mrd. US-$ umsetzen nach zuletzt 36,6 Mrd. US-$. Der Überschuss soll von 2,8 auf 2,4 bis 2,7 Mrd. US-$ fallen.

Besonders zu Jahresbeginn rechnet der Konzern mit Einbußen, während er im zweiten Halbjahr auf Besserung hofft. Der Überschuss stieg im vierten Quartal um knapp 3 % auf 707 Mio. US-$. Der Umsatz fiel auch wegen Währungseffekten durch den wieder stärkeren Dollar um mehr als 6 % auf 8,7 Mrd. US-$.

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