Höhere Produktivität durch Produktionsdiagnose

Höhere Produktivität durch Produktionsdiagnose – Die durchschnittliche Auslastung chemischen Produktionswerke liegt bei etwa 80 %.

Anlagen, die zu Zeiten günstiger Energiepreise dimensioniert wurden, verbrauchen zudem zuviel Strom und Brennstoffe, so das Schweizer Unternehmen PMAX.

Der Grund für die unvollständige Nutzung der Produktionsanlage liege in den Produktionsgewohnheiten und der Tatsache, dass oft nur Teile der gesamten physikalischen Einrichtung genutzt werden.

Mit nur wenigen Modifizierungen könne mehr als 20 % an Produktivität gewonnen werden.

Dafür hat PMAX eine kostenlose Produktionsdiagnose aufgestellt. Anschließend wird ein ausführlicher Diagnosebericht mit Informationen über mögliche Verbesserungen und die bei den notwendigen Modifizierungen entstehenden Kosten erstellt.

Die Vergütung für die erbrachte Dienstleistung von PMAX errechnet sich proportional anhand der erreichten Verbesserungen. Das Potential der Produktionserhöhung ist beeindruckend.

In allen von PMAX analysierten Fällen wurden Verbesserungen zwischen 10 und 30 % entdeckt und umgesetzt. Große Einsparungen sind laut PMAX beispielsweise bei Destillationsanlagen zur Wiedergewinnung von Lösungsmitteln zu erreichen.

 

Batterietechnologie

Batterie: Materialien, Prozesstechnologien und Anlagen

Batterie: Materialien, Prozesstechnologien und Anlagen

Ob Batterien für die E-Mobilität oder Energiespeicher für die Energiewende – Batteriesystem sind ein Schlüssel für die Elektrifizierung der Gesellschaft.

Webinar

Die Ära Chemie 4.0 gekonnt meistern
ERP für die Chemie

Die Ära Chemie 4.0 gekonnt meistern

Während die Nachfrage an Chemieprodukten in Westeuropa nur langsam wächst, steigt der Bedarf in Schwellenländern überdurchschnittlich.

Meist gelesen

Photo
19.05.2025 • NewsChemie

OQ Chemicals firmiert künftig wieder als Oxea

Der bis Mai 2020 unter dem Namen Oxea bekannte Hersteller von Oxo-Zwischenprodukten und Oxo-Derivaten, der zwischenzeitlich zum Omanischen Energieunternehmen OQ gehörte und unter dem Namen OQ Chemicals firmierte, kehrt zu seinem alten Namen und seinen Wurzeln zurück.