12.04.2011 • NewsProf. Dr. Ulrich LehnerHenkel2005

Henkel weiter auf Kurs

Prof. Dr. Ulrich Lehner, CEO von Henkel
Prof. Dr. Ulrich Lehner, CEO von Henkel

Henkel weiter auf Kurs:
Henkel konnte auch im zweiten Quartal 2005 Umsatz und betriebliches Ergebnis deutlich verbessern. Quartalsüberschuss und Ergebnis je Aktie lagen ebenfalls über dem Niveau des Vorjahres. Die „positive Entwicklung des ersten Quartals setzte sich auch im zweiten Quartal fort. Wir haben unser organisches Wachstum spürbar gesteigert“, erklärt Prof. Dr. Ulrich Lehner, Vorsitzender der Geschäftsführung von Henkel. „Neben der unverändert guten Entwicklung in unseren Wachstumsregionen setzte sich auch der positive Trend in Europa, einschließlich Deutschland fort. Das Unternehmen erzielte im zweiten Quartal 2005 einen Umsatz von 3.009 Mio. €. Bereinigt um Wechselkurseffekte betrug der Anstieg 10 %. Alle Unternehmensbereiche haben zu dieser positiven Entwicklung beigetragen. Das EBIT lag mit 296 Mio. €, bereinigt um Wechselkurseffekte, um 14 % über dem vergleichbaren Wert des Vorjahres. Auch hierzu trugen alle Unternehmensbereiche bei. Henkel erwartet für das Gesamtjahr ein organisches Wachstum (bereinigt von Wechselkurseffekte und Akquisitionen/ Divestments) von 3–4%. Ohne Sondereinflüsse erwartet Henkel für das betriebliche Ergebnis einen Zuwachs, bereinigt um Wechselkurseffekte, im hohen Zehnprozentbereich.

Meist gelesen

Photo
13.01.2025 • News

Covestro erweitert Produktion in Ohio

Covestro investiert einen niedrigen dreistelligen Millionen-Euro-Betrag in die Erweiterung seines Standorts in Hebron, Ohio, USA. Mit dem Bau mehrerer neuer Produktionslinien und Infrastruktur für die Herstellung kundenspezifischer Compound-Materialien aus Polycarbonat erweitert das Unternehmen signifikant seine Kapazitäten im Geschäft mit Solutions & Specialties für den amerikanischen Markt.

Photo
14.11.2024 • News

BÜFA schafft Basis für künftiges Wachstum

Die chemische Industrie in Deutschland sieht sich zunehmend vor enormen Herausforderungen. Die aktuellen wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen erschweren es, die ökonomische Kraft im Inland voll auszuschöpfen. In diesem anspruchsvollen Umfeld agiert auch das Oldenburger Chemieunternehmen BÜFA und rüstet sich, seine Resilienz gegenüber möglichen komplexen und unvorhersehbaren Marktschwankungen im kommenden Jahr weiter zu stärken.