Fresenius Kabi erweitert Produktionsstandort in Mihla

Fresenius Kabi hat mit dem Ausbau seines Standorts im thüringischen Mihla begonnen. Im Beisein des Bürgermeisters von Mihla, Rainer Lämmerhirt, erfolgte der offizielle Spatenstich für die Erweiterung der Produktionsstätte für die Herstellung medizinischer Einmalartikel. Die Bauzeit bis zur Fertigstellung und Inbetriebnahme beträgt voraussichtlich zwei Jahre.

Das Gesundheitsunternehmen wird eine neue, rund 1.000 m2 große Fertigungshalle errichten. Zusätzlich wird das Lager des Werks auf circa 1.600 m2 vergrößert und damit die Lagerkapazität auf 2.000 Paletten-Stellplätze erhöht. Rund 10 Mio. EUR wird das Unternehmen in den kommenden beiden Jahren in den Ausbau und die Modernisierung des Werks investieren. Bislang zugekaufte Komponenten kann Fresenius Kabi somit künftig selbst am Produktionsstandort Mihla herstellen.

Der Vorstand für Medizinprodukte Dr. Christian Hauer: „Die Investition ist eine wichtige Maßnahme zur Stärkung des Werks und damit ein klares Bekenntnis zum Produktionsstandort Mihla.“ Rainer Lämmerhirt freut sich sehr über das Engagement: „Diese Investition ist ein positives Signal für unsere Region. Fresenius Kabi bietet seinen Mitarbeitern ausgezeichnete Arbeitsbedingungen und langfristige Zukunftsperspektiven und trägt damit entscheidend zur Standortsicherung bei.“

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