DSM trotzt negativen Wechselkurseffekten

DSM trotzt negativen Wechselkurseffekten: Der niederländische Chemiekonzern DSM konnte trotz negativer Wechselkurseffekte (hauptsächlich US-$) im ersten Quartal den Umsatz um 10% auf 2,36 Mrd. € steigern. Dabei profitierte das Unternehmen von einer gestiegenen Nachfrage bei Lebensmittelzusatzstoffen. Auch das Polymergeschäft („Polymer Intermediates") konnte auf ein 14%iges Volumenwachstum zurück blicken, wurde jedoch ebenfalls durch ungünstige Wechselkurseffekte zurück geworfen. Die Niederländer konnten das EBIT um 23% steigern und erwarten für das Gesamtjahr ein EBIT von 870 Mio. € ±5%.

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