Dr. Stephan Glander wird neuer Geschäftsbereichsleiter von BYK Additives & Instruments

Dr. Stephan Glander
Dr. Stephan Glander

Dr. Stephan Glander (46) wird zum 1. Juli 2015 neuer Geschäftsführer der BYK-Chemie und übernimmt damit auch die weltweite Leitung von BYK Additives & Instruments, dem umsatzstärksten Geschäftsbereich des Spezialchemiekonzerns Altana. Er folgt auf Dr. Christoph Schlünken, der im November 2014 in den Konzernvorstand wechselte.

Herr Dr. Glander bringt langjährige internationale Management-Erfahrung mit. Der promovierte Chemiker, der auch einen MBA der Michigan State University hält, bekleidete verschiedene Führungspositionen in großen Unternehmen der Branche, unter anderem bei Bayer. Zuletzt war der gebürtige Berliner als Geschäftsführer bei der Röchling Engineering Plastics-Gruppe für die Business Units Composites und Medizintechnik verantwortlich. Davor war er von 2005 bis 2012 bei der Quadrant EPP in der Schweiz tätig, zunächst als Business Line Manager Advanced Engineering Plastics und später als Global Director Marketing & Technology.

„Ich freue mich, dass wir mit Herrn Dr. Glander einen echten Branchenkenner mit hervorragender Fach- und Führungskompetenz für unseren größten Geschäftsbereich gewinnen konnten", so Altana-Vorstandsmitglied Dr. Christoph Schlünken.

Meist gelesen

Photo
10.03.2025 • NewsStrategie

Triste Farben im Jubiläumsjahr

Der Verband der deutschen Lack- und Druckfarbenindustrie (VdL) repräsentiert über 200 meist mittelständische Lack-, Farben- und Druckfarbenhersteller in Deutschland und blickt als Wirtschaftsorganisation auf eine 125-jährige Geschichte zurück.

Photo
14.11.2024 • News

BÜFA schafft Basis für künftiges Wachstum

Die chemische Industrie in Deutschland sieht sich zunehmend vor enormen Herausforderungen. Die aktuellen wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen erschweren es, die ökonomische Kraft im Inland voll auszuschöpfen. In diesem anspruchsvollen Umfeld agiert auch das Oldenburger Chemieunternehmen BÜFA und rüstet sich, seine Resilienz gegenüber möglichen komplexen und unvorhersehbaren Marktschwankungen im kommenden Jahr weiter zu stärken.