DAW beteiligt sich an Klinker-Zentrale

Baufarbenproduzent DAW übernimmt 50% des durch die Familie Schmalenbach geführten Unternehmens Klinker-Zentrale aus dem nordrhein-westfälischen Reichshof-Erdingen. Durch diese Kooperation erweitert die DAW ihre Kompetenz und das Sortiment im Bereich Fassadengestaltung.

Mit maßgeschneiderten Bauteilen bietet die Klinker-Zentrale Lösungen für gestalterisch anspruchsvolle Objekte und eröffnet somit Bauherren, Architekten und Planern rund um die Themen Klinker und Faserbetonelemente nahezu unbegrenzte Gestaltungsmöglichkeiten.

Neuer Vertriebspartner im Objektgeschäft wird die Alsecco mit Sitz in Wildeck, innerhalb der DAW-Unternehmensgruppe die Direktvertriebsmarke für hochwertige Funktionsfassaden. „Wir verstehen uns nicht nur als Hersteller von Fassadendämmsystemen und Oberflächenmaterialien“, sagt Jörg Wochner, Geschäftsführer von Alsecco: „Wir stehen für hochwertige und individuelle Lösungen in puncto Gestaltung und Technik“. Mit der Kooperation mit Klinker-Zentrale will er neue Impulse für komplexe Detaillösungen im Bereich Wärmedämm-Verbundsysteme (WDVS) geben.

Meist gelesen

Photo
13.01.2025 • News

Covestro erweitert Produktion in Ohio

Covestro investiert einen niedrigen dreistelligen Millionen-Euro-Betrag in die Erweiterung seines Standorts in Hebron, Ohio, USA. Mit dem Bau mehrerer neuer Produktionslinien und Infrastruktur für die Herstellung kundenspezifischer Compound-Materialien aus Polycarbonat erweitert das Unternehmen signifikant seine Kapazitäten im Geschäft mit Solutions & Specialties für den amerikanischen Markt.

Photo
19.12.2024 • News

Covestro-Aktionäre stimmen Übernahme durch ADNOC zu

ADNOC International erhält insgesamt 91,3 % der Covestro-Aktien. Bereits nach Ende der regulären Annahmefrist am 27. November 2024 hatte das Übernahmeangebot die Mindestannahmequote mit rund 70 % deutlich überschritten.

Photo
14.11.2024 • News

BÜFA schafft Basis für künftiges Wachstum

Die chemische Industrie in Deutschland sieht sich zunehmend vor enormen Herausforderungen. Die aktuellen wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen erschweren es, die ökonomische Kraft im Inland voll auszuschöpfen. In diesem anspruchsvollen Umfeld agiert auch das Oldenburger Chemieunternehmen BÜFA und rüstet sich, seine Resilienz gegenüber möglichen komplexen und unvorhersehbaren Marktschwankungen im kommenden Jahr weiter zu stärken.