Continental darf Veyance unter Auflagen übernehmen

Continental darf den US-Kunststoff- und Kautschukspezialisten Veyance unter Auflagen übernehmen. Die Kartellbehörden in den USA und Kanada genehmigten die 1,4 Mrd. EUR schwere Transaktion unter der Auflage, dass Veyance sich von seiner Luftfeder-Sparte trennt. Dadurch soll verhindert werden, dass die Industriesparte ContiTech zusammen mit Veyance in Nordamerika eine marktbeherrschende Stellung bekommt.

Conti hatte sich im Februar mit dem US-Finanzinvestor Carlyle über den Kauf von Veyance geeinigt und wartete seither auf die Freigabe. Der Zukauf soll bei der Tochter ContiTech eingegliedert werden und somit das Geschäft außerhalb der Automobilindustrie stärken.

 

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