Bodo Möller Chemie eröffnet neue Filiale in Ungarn

Die Bodo Möller Chemie Gruppe eröffnet eine neue Filiale in Ungarn. Nach der Eröffnung von Filialen in Tschechien und Russland Ende 2014 und neuen Partnerschaften mit Huntsman Advanced Materials und H.B. Fuller in verschiedenen osteuropäischen Ländern, verstärkt das Unternehmen seine Vertriebsorganisation mit einem neuen Standort in Ungarn.

Die in Budapest ansässige Filiale ist unter der Leitung von Managing Director Otmar Ruhaltinger für die technische Beratung und den Vertrieb von Klebstoffen zuständig, insbesondere von Schmelzklebstoffen für die Verklebung von Verpackungen, Kartonagen und Etiketten.

„Die Intensivierung unserer Geschäfte in Osteuropa erfordert auch neue Strukturen. Die Niederlassung in Ungarn schafft uns die erforderliche Kundennähe für eine umfassende anwendungstechnische Betreuung vom Prototypen bis hin zur Serie.“, so Frank Haug, Vorsitzender der Unternehmensgruppe. In Europa verfügt die Bodo Möller Chemie, mit Hauptsitz in Offenbach am Main, bereits über ein weit ausgebautes Vertriebs- und Logistiknetzwerk. Durch die Neugründung wird die gute Ausgangsposition des Unternehmens weiter verbessert, sodass vorhandene Marktpotenziale umfassend genutzt werden können.

Meist gelesen

Photo
14.03.2025 • NewsLogistik

Optimierung der Lieferkette:

Optimierte Lieferketten sind entscheidend für den Unternehmenserfolg. Doch was verbirgt sich hinter dem Begriff „Supply Chain Solutions“?

Photo
14.11.2024 • News

BÜFA schafft Basis für künftiges Wachstum

Die chemische Industrie in Deutschland sieht sich zunehmend vor enormen Herausforderungen. Die aktuellen wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen erschweren es, die ökonomische Kraft im Inland voll auszuschöpfen. In diesem anspruchsvollen Umfeld agiert auch das Oldenburger Chemieunternehmen BÜFA und rüstet sich, seine Resilienz gegenüber möglichen komplexen und unvorhersehbaren Marktschwankungen im kommenden Jahr weiter zu stärken.

Photo
19.12.2024 • News

Covestro-Aktionäre stimmen Übernahme durch ADNOC zu

ADNOC International erhält insgesamt 91,3 % der Covestro-Aktien. Bereits nach Ende der regulären Annahmefrist am 27. November 2024 hatte das Übernahmeangebot die Mindestannahmequote mit rund 70 % deutlich überschritten.