Preiskampf im Generikageschäft, hohe Energiekosten, Wettbewerb mit asiatischen Anbietern, drohende Versorgungsengpässe – dennoch investiert der israelische Generikahersteller Teva derzeit am Standort Ulm eine Milliarde Dollar. Teva-Deutschland-Chef Andreas Burkhardt erläutert die Gründe.