Munio nimmt ersten deutschen Standort in Betrieb
Norwegisches Learning und Access Management jetzt auch in Deutschland
Seit fast 20 Jahren unterstützt Munio die Prozessindustrie mit Software-Lösungen rund um Learning und Access Management. In Norwegen arbeitet bereits ein Großteil der großen Industrieparks und Fabriken mit den Munio-Lösungen.
In den letzten Jahren hat das Unternehmen seine Geschäftstätigkeit auf andere europäische Länder ausgeweitet. Seit 2020 stehen nun auch die Märkte im deutschsprachigen Raum im Fokus.
Um diese zielgerichteter bedienen zu können, hat sich Munio entschieden, eine Zweigstelle in Deutschland zu eröffnen. Warum die Wahl auf Köln gefallen ist, erklärt Patrick Ramberg Singler von Munio: „Was in Norwegen schon selbstverständlich ist, möchten wir jetzt auch in Deutschland etablieren: automatisierte und damit zeit- und kostensparende Freigabeprozesse. Wir haben uns für Köln entschieden, weil wir dort einen der wichtigsten Chemiestandorte Deutschlands direkt vor der Haustür haben. Darüber hinaus sind wir von Köln aus gut an die anderen Chemieregionen in Deutschland angebunden. Wir sind bereits in Deutschland aktiv, wollten aber gerne noch näher an unseren Kunden dran sein und ihnen auch kurzfristig persönlich zur Verfügung stehen können“, erklärt Patrick Ramberg Singler von Munio. Der gebürtige Deutsche lebt seit mehr als 15 Jahren in Norwegen und ist für die Großkundenbetreuung zuständig.
Für die Erschließung des deutschsprachigen Marktes hat Munio sich tatkräftige Unterstützung von einem Vertriebsexperten geholt. Detlef Klomfass verfügt über viel Erfahrung in den Bereichen Strategic Marketing, Market Development und im e-Business. Gemeinsam mit Patrick Ramberg Singler möchte er Munios Systeme in Deutschland etablieren. „Munio ist ein sehr modernes Unternehmen, dessen plattformgestützte Lösungen den Kunden viele unterschiedliche Mehrwerte in einem Nischenmarkt bieten. Und ich freue mich darauf, als Mann der ersten Stunde die Prozess- und Chemieindustrie in Deutschland von diesen Mehrwerten zu überzeugen.“