29.01.2012 • NewsDeutzer FreiheitHochtiefLanxess

Köln bekommt einen „LANXESS Tower“

„LANXESS Tower“ für Köln
„LANXESS Tower“ für Köln

Lanxess heißt ab Mitte kommenden Jahres seine Mitarbeiter, Kunden und Gäste im neuen „Lanxess Tower" willkommen. So lautet der neue Name der künftigen Konzernzentrale an der Deutzer Freiheit in Köln. Die Lanxess -Mitarbeiter waren im Sommer 2011 dazu aufgerufen, sich an der Namensfindung für die neue Konzernzentrale zu beteiligen. Mehr als 600 Namensvorschläge gingen intern ein, nun gab der Vorstand mit „Lanxess Tower" die finale Entscheidung bekannt. Die neue hochmoderne Zentrale von Lanxess wird mit rund 100 Metern Höhe und rundum verglasten Stockwerken ein weiterer Blickfang am Kölner Rheinufer sein.

 Zügiger Baufortschritt

Das ehemalige Lufthansa-Gebäude wird derzeitig von HOCHTIEF Projektentwicklung von Grund auf modernisiert und nimmt zügig Gestalt an. So ist die Fassade des neuen 22-geschossigen Lanxess -Domizils inzwischen fast geschlossen und die mehr als 2.500 Glaselemente sorgen für ein transparentes, elegantes Erscheinungsbild. Innenarchitektonisch setzt das Konzept auf einer Fläche von rund 38.000 Quadratmetern ein modernes und flexibles Arbeitsumfeld für mehr als 1.000 Mitarbeiter um. Dazu gehören helle, Licht durchflutete Büros, die die Kommunikation und Teamarbeit fördern, ebenso wie großzügige Besprechungs-, Konferenz- und Medienräume mit modernster technischer Ausstattung. Im Untergeschoss ist ein großzügiger Gastronomiebereich vorgesehen und im Erdgeschoss eine Cafeteria, die den Mitarbeitern für ihr leibliches Wohl zur Verfügung stehen. Während die erste Etage Konferenzräumen vorbehalten ist, wird es auf der 18. Etage eine Business Lounge sowie zusätzliche Meeting-Räume geben. Ganz oben, in der 19. Etage, wird der Aufsichtsrat seine Büroräume beziehen. Der Vorstand und sein Mitarbeiterstab werden vom 17. Stockwerk aus die Geschäfte des Spezialchemie-Konzerns lenken.

 Hohe energetische Standards

 Der Lanxess Tower steht für nachhaltige und verantwortungsvolle Architektur, die hohe internationale Standards an Umwelt-So sieht das Baukonzept die Verwendung von ökologischen, schadstoffarmen Baustoffen vor. Darüber hinaus ist der Bedarf an Primärenergie im Lanxess Tower bei laufendem Betrieb weitestgehend reduziert. Dadurch lassen sich nicht nur Ressourcen nachhaltig schonen, sondern auch Betriebskosten deutlich senken. Zum Kühlen und Heizen wird in der neuen Konzernzentrale Grundwasser genutzt. Moderne Fassaden mit Dreifachverglasung, Heiz- und Kühldecken sowie raumlufttechnische Anlagen schaffen zudem beste Voraussetzungen, um das Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit am Arbeitsplatz zu steigern.

 

 

 

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