BMS will Angebot an ImClone nicht aufstocken

BMS will Angebot nicht aufstocken. Bristol-Myers Squibb (BMS) will bei seiner Milliardenofferte für ImClone in Höhe von 4,5 Mrd. US-$ nicht nachlegen. Dies teilte BMS mit und reagierte damit auf eine vermeintlich höhere Offerte eines bisher unbekannten Pharmakonzerns, der nach Aussage von ImClone-Aufsichtsratschef Carl Icahn 70 US-$ je Aktie bietet.

ImClone würde damit mit 6,1 Mrd. US-$ bewertet. Bristol-Myers Squibb hält bereits knapp 17 % an dem Biotechpartner ImClone. Inzwischen hat Bristol-Myers Squibb verkündet, unter gewissen Umständen Abstand von seinem Milliardenangebot für den Biotech- Partner ImClone zu nehmen.

BMS-Finanzchef Jean-Marc Huet sagte auf einer Healthcare-Konferenz von Merrill Lynch in London, Im Clone sei eine Anschlussakquisition für Bristol-Myers und man könnte auch ohne sie leben. „Man sollte sich nie in eine Investitionsmöglichkeit verlieben. Wir verstehen unser Geschäft sehr gut, und es gibt immer Situationen, wo wir lieber von unseren Plänen abrücken“, sagte Huet.

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