Der CSC Jäklechemie wurde am 19. März 2013 vom Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie nach Bewertung durch die TU München, nach 1999 bereits zum zweiten Mal, der Bayerische Qualitätspreis 2013 für herausragende Leistungen im Bereich Qualität und Qualitätsmanagement verliehen.

Mit dem Handel von Chemikalien legte 1886 der Apotheker Wilhelm Jäkle den Grundstein. Heute ist das Chemiehandelshaus ein leistungsstarkes Familienunternehmen, welches seine Produkte in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Skandinavien und Osteuropa vertreibt. Das breite Produktsortiment umfasst neben Industriechemikalien insbesondere Spezialsortimente für bestimmte Branchen und Anwendungen. Das reicht von der Lackindustrie bis zur Lebensmittelindustrie und von Automobilzulieferern bis zu kommunalen Versorgungsbetrieben. Das Unternehmen zählt damit heute zu den größten lagerhaltenden mittelständischen Chemiehandelshäusern in Deutschland mit Tochterunternehmen in Ungarn, Tschechien und Österreich. Ein hohes Maß an Verantwortung für die Qualität der Produkte und Dienstleistungen sowie umfangreiche Investitionen in die Anlagen- und Sicherheitstechnik gehören seit jeher zur Unternehmensphilosophie. Die seit Jahrzehnten in der Branche tätigen Gesellschafter unterstützen dies aus eigener Überzeugung. Daraus resultiert das Know-how für Kunden und Lieferanten, nicht zuletzt auch bei Themen wie der Chemikaliengesetzgebung REACh oder dem korrekten Umgang mit Gefahrstoffen bzw. dem Transport von Gefahrgut. Das Unternehmen ist zertifiziert gemäß ISO 9001, ISO 14001 inkl. HACCP sowie ISO 22000 und als Entsorgungsfachbetrieb. Es verfügt über ein SQAS/ESAD II Assessment der CEFIC und ist beim Export als Zugelassener Wirtschaftsbeteiligter AEO F geprüft.