HTE gewinnt Ausschreibung der ETH Zürich zum Bau einer Laboranlage für Elektrokatalyse
Bei der Entwicklung dieser Technologie griff HTE auf umfangreiches Wissen und die herausragende technologische Expertise im Bereich der Hochdurchsatztechnologie zurück, um sie in diesem neuen Anwendungsgebiet einzusetzen. Die erfolgreiche Umsetzung dieser besonders leistungsfähigen und innovativen Technologielösung stellt eindrucksvoll unter Beweis, dass HTE in besonderer Weise zu den neuen Herausforderungen der Energiewende beitragen kann.
Das wachsende globale Bewusstsein für die Dringlichkeit und Bedeutung der Minderung der schädlichen Auswirkungen des Klimawandels, gepaart mit dem zunehmenden globalen Energiebedarf, hat zur Entwicklung führender sauberer Technologien für die Energieerzeugung und -umwandlung sowie zur Wertschöpfung von CO2 aus verschiedenen Industriezweigen geführt. Die Elektrokatalyse leistet einen bedeutenden Beitrag zu all diesen Bestrebungen.
Die Entwicklung von Zukunftstechnologien wie dieser vollständig integrierten Testanlage mit elektrochemischen Zellen zur CO2-Elektroreduktion ist ein Schwerpunktthema von HTE. Deshalb basiert die Anlagentechnologie auf einem modularen Designkonzept, welches sich an die Kundenbedürfnisse individuell anpassen kann. Unsere bewährte Expertise bei der Konstruktion und Herstellung von Reaktorsystemen, kombiniert mit einer schnellen und effizienten Online-Analyse sowie einer vollständig integrierten Software-Lösung, kommen dabei unseren Kunden zugute.
„Nach einer detaillierten Prüfung der eingereichten Angebote stellte sich die Lösung von HTE als die richtige Wahl für uns heraus. Besonders die Kombination aus einer adaptierbaren elektrochemischen Zelle, der nahtlosen Softwareintegration sowie die Möglichkeit zur Quantifizierung von gelösten gasförmigen Produkten hob das technische Know-how der HTE hervor. Mit diesen innovativen Eigenschaften konnte unsere Idee von einer Parallelanlage für die elektrochemische CO2-Umwandlung vollumfänglich umgesetzt werden. Zugleich blicke ich optimistisch auf die Nutzung der Parallelanlage, welche das Kernstück unseres nationalen Forschungsverbunds für die nachhaltige Elektrokatalyse darstellen wird, und bin zuversichtlich, dass wir hiermit neue Standards in der Untersuchung von elektrokatalytischen Reaktionen setzen können“, erläutert Prof. Javier Pérez-Ramírez von der ETH Zürich.
Wolfram Stichert, CEO bei HTE, erklärt: „Schon seit vielen Jahren setzen wir uns bei HTE für eine nachhaltigere Welt ein, indem wir führende technologische Lösungen entwickeln, die den Übergang zu sauberer Energie unterstützen. Ganz konkret zeigt sich dieses Engagement in der Lieferung dieser Hochdurchsatzanlage für die ETH Zürich auf dem noch neuen, aber vielversprechenden Gebiet der Elektrokatalyse, welches ein außerordentliches Potenzial hat, die Generierung von sauberer und nachhaltiger Energie zu ermöglichen."
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