Haben Sie eine Strategie für die Entwicklung einer analytischen Unternehmenskultur?
Wettbewerb und gestiegene Nachfrage nach Produktinnovationen üben beispiellosen Druck auf chemische Produktion aus
Neben einem scheinbar unstillbaren Bedarf an neuen Produkten und Produktvarianten ist die Branche insgesamt auch mit den hohen Kosten für Forschung und Entwicklung belastet, was zu einer fast ständigen Suche nach schlanken und effizienten Lösungen führt. Die statistische Analyse kann ein wesentliches Instrument sein, um die Entdeckung und Schaffung von neuen Produkten zu beschleunigen und die Prozesse zu entwickeln, mit denen diese in großem Maßstab geliefert werden können. Diese Verbindung ist der Weg, um die Dinge "beim ersten Mal richtig zu machen", die Entwicklungsrisiken zu reduzieren und den oben erwähnten Druck zu verringern.
Glücklicherweise gibt es Werkzeuge, um den Ansatz für das Experimentieren zu überladen. Durch die Anwendung dieses neuen Ansatzes während der gesamten Entwicklungsphase ist es nun möglich, die Qualität in den Prozess der Herstellung neuer Produkte von Anfang an einzubeziehen, anstatt unter den Auswirkungen von fehlgeschlagenen Produkteinführungen, langer Zeit bis zur Markteinführung und niedrigen Produktionserträgen zu leiden.
Eine Panel-Diskussion am 6. Februar, live übertragen aus Kopenhagen, debattiert, wie die Nutzung von Analysemethoden in Unternehmen gemeinsame Vision anregen und eine datengestützte Unternehmenskultur verwirklichen kann. Die Diskussion findet in englischer Sprache statt.
Dem Panel gehört u.a. Julia O`Neil an, die mehr als 30 Jahre Erfahrung mit der Nutzung von Statistikmethoden für die chemische Verfahrenstechnik in den Bereichen Impfungen, Biologie, pharmazeutische und chemische Entwicklung sowie Fertigung hat.