Starke Leistung bei kompakten Maßen:
Miele-Laborspüler für anspruchsvolle Zwecke
Jetzt steht ein neues, leistungsstarkes Gerät bereit, das vernetzbar ist, Spülgut automatisch trocknet – und auch anspruchsvolle Anforderungen zuverlässig erfüllt, z.B. von Forschungseinrichtungen, verschiedensten Laboren oder aus der Industrie. Das Modell PLW 8636 ist das erste aus der Baureihe ExpertLine und zeichnet sich gegenüber der Vorgängergeneration durch technische Highlights aus, die bislang deutlich größeren Laborspülern vorbehalten waren.
Die leistungsstärkste Umwälzpumpe bei Geräten dieser Größenordnung passt sich den jeweiligen Prozessschritten an: Höhere Drehzahlen garantieren in den Reinigungsphasen mehr Pumpenleistung und eine intensive Reinigung bei kurzen Laufzeiten – für eine zuverlässige Entfernung auch von hartnäckigen Verschmutzungen. In den Spülphasen reicht hingegen oft eine niedrige Drehzahl aus, die aber dafür eine vollständige Benetzung des Spülguts sicherstellt.
Bis zu vier Dosierpumpen, die sich auf die jeweiligen Anwendungen justieren lassen, und bis zu vier kalibrierbare Durchflussmengenzähler schaffen ebenfalls beste Voraussetzungen für wiederholbare und hygienische Ergebnisse. Ebenfalls neu: Die Sprüharme sind mit Düsen an der Unter- und Oberseite ausgestattet, die in Kombination mit der leistungsstarken Pumpe ein besonders homogenes Sprühbild ermöglichen.
Mit einer um 10 % stärkeren Luftleistung als beim Vorgängermodell schafft das neue Trocknungsaggregat beste Voraussetzungen, um sogar englumige Laborgläser, kleine Messkolben oder dünne Pipetten von innen zu trocknen. Dabei entfernt ein vorgeschalteter und leicht zugänglicher HEPA-Filter H14 effektiv Partikel aus der Trocknungsluft.
Der Laborspüler ist über ein 7-Zoll-Farbdisplay einfach und intuitiv bedienbar. Die geneigte Oberfläche lässt sich leicht ablesen. Eine industrieerprobte Steuerung mit großem Speicher bietet 24 fest installierten Programmen Platz – etwa für Pipetten oder zum Pasteurisieren. Die meisten sind in zwei Leistungsstufen verfügbar. Soll bspw. doppelt so viel Laborglas gereinigt werden, wie normalerweise üblich, lässt sich mit der „Plus“-Variante die Leistung des gewählten Programms deutlich steigern. Darüber hinaus stehen 50 weitere, frei nutzbare Plätze bereit, auf denen autorisiertes Fachpersonal aus dem eigenen Labor selbständig und flexibel neue Programme speichern kann.
Über einen Ethernet-Anschluss lässt sich der Laborspüler mit einem lokalen Netzwerk verbinden. Darüber ist auch eine Prozessdokumentation, bspw. mit Hilfe der Segosoft Miele Edition, möglich. Zudem können andere Prozessdokumentationssysteme von Drittanbietern über das IP-Profil angebunden werden. Vorteil für Kundinnen und Kunden: Die vorhandene Infrastruktur ist weiterhin nutzbar, Kosten und Aufwand bleiben überschaubar.
Das Personal in Laboren kann den neuen, kompakten Spüler aufgrund der ergonomischen Beladehöhe von 80 cm bequem be- und entladen. Dafür steht mit „EasyLoad“ ein komfortables Zubehörprogramm bereit, das die automatische und sichere Positionierung von Spülgut sicherstellt. Eine separate Schublade ist für die Unterbringung von Reinigungsmitteln vorgesehen – bspw. aus der Serie ProCare Lab, die eigens für den Einsatz in Miele-Laborspülern entwickelt wurde.
Sponsored by
Downloads
Kontakt
Miele-Professional International
Carl-Miele-Str. 29
33332 Gütersloh
Deutschland
+49 5241 89 0
+49 5241 89 2090