Hygienische Prozessanschlüsse für Containment-Systeme von LABOM
In der Pharma- und Chemieproduktion werden immer potentere Wirkstoffe hergestellt, die beispielsweise ihre Anwendung in der Krebstherapie finden. Die Arbeit mit diesen hochaktiven Stoffen stellt besondere Anforderungen an die Produktionsanlagen. Die Antwort der Branche sind die sog. Containment-Systeme. Diese Anlagen sind häufig klein, komplett in sich abgeschlossen und müssen natürlich besonders gut reinigbar sein. Da die Stoffe, die dort verarbeitet werden, sehr wirkungsvoll und häufig sehr hochpreisig sind, muss sichergestellt sein, dass bei der Reinigung keine Produktrückstände in der Anlage verbleiben. Die Geräte, und insbesondere die Prozessanschlüsse, müssen diesen Anforderungen an die Containment-Systeme ebenfalls entsprechen. Das Unternehmen Labom bietet zahlreiche hygienische Prozessanschlüsse für seine Messgeräte an, die für den Einsatz in Containment-Anlagen geeignet sind. Ein besonderes Augenmerk wird auf ein totraumfreies Design gelegt. Die Hygieneausführung der Anschlüsse garantiert eine geringe Oberflächenrauigkeit von z.B. 0,38 µm für die messstoffberührte Membranfolie. Auf Wunsch ist zusätzlich eine Elektropolierung der messstoffberührten Teile möglich. Die verwendeten Dichtungen sind entweder lebensmittelzugelassen oder metallisch dichtend konstruiert. Geliefert werden die Anschlüsse auch in kleinen Durchmessern ab DN 10.
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LABOM Meß- u. Regeltechnik GmbH
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