Das einfach zu bedienende Modul bietet eine schnelle Kühlung von Proben für die Integritätsprüfung von Behältern bei niedrigen Temperaturen. Zu den Vorteilen zählen die vollständige Kontrolle über das Temperaturprofil und eine umfangreichere Verfügbarkeit von Daten. Es liefert Echtzeitergebnisse zu Temperatur und Leckrate. Anwender sparen Zeit und Geld, da die Zykluszeiten kürzer sind. Im Vergleich zu anderen Prüfgaslösungen unter Verwendung eines Flüssigkeitsbads werden die Sicherheitsrisiken minimiert. In Kombination mit dem Lecksucher ASM 2000 kann das Modul bei mit Helium vorgefüllten Behältern verwendet werden. Oder es wird beim AMI 1000 ohne jegliche Probenvorbereitung eingesetzt und das natürlich im Behälter vorhandene Gas genutzt. Diese Flexibilität sorgt dafür, dass das Modul nahtlos in bestehende Prozesse integriert werden kann. Der geringe Stromverbrauch und die Kompatibilität mit bestehenden Lecksuchsystemen unterstreichen das Bestreben des Unternehmens, umweltfreundliche Lösungen ohne Leistungseinbußen anzubieten. Die kürzeren Testzeiten und die schnellere Integration in bestehende Anlagen senken die Investitionskosten. Mit der zunehmenden Anwendung hochwertiger Biologika haben sich die Anforderungen an zuverlässige Verschlusssysteme noch einmal verschärft. So werden immer mehr virale Lebendimpfstoffe, Gentherapien oder Produkte mit aktiven Zellen entwickelt und auf den Markt gebracht. Die meisten davon müssen kühl gelagert werden, damit sie stabil und aktiv bleiben. Daher muss der Hersteller den Nachweis erbringen, dass das Behälterverschlusssystem auch unter den Bedingungen der Tiefkühllagerung bei -80 °C oder weniger seine Integrität bewahrt. Genau dafür wurde das Modul entwickelt.