Flexibler Füllstandsensor mit analogem Signal von Elobau
Tankgeber 298A
Der Sensor ist kompakt, flexibel konfigurierbar und bietet ein analoges Ausgangssignal. Die kontinuierliche Füllstandsmessung kann die Einsatzbereitschaft erhöhen und ungeplanten Maschinenstillstand aufgrund eines leeren Tanks vermeiden. Das gilt dabei nicht nur für den Treibstofftank von Fahrzeugen, sondern beispielsweise auch für Kühlmittel- oder Öltanks von hydraulischen Systemen. Der Hauptunterschied zum bewährten Schwesterprodukt, dem Tankgeber 298, liegt im Ausgangssignal. Während der 298 ein Widerstandsausgangssignal erzeugt, nutzt der 298A ein analoges Ausgangssignal, entweder als Stromsignal im Bereich von 4 bis 20 mA oder Spannungssignal im Bereich von 0,5 bis 4,5 V DC. Durch die Reed-Technologie ist der Tankgeber besonders robust gegenüber äußeren Einflüssen, arbeitet im Temperaturbereich von -40 °C bis max. +110 °C und verfügt über Schutzart IPX7 DIN EN 60529 innerhalb Behälter und außerhalb Behälter IPX7 DIN EN 60529 und IP6K9K ISO 20653. Kopf und Rohr sind aus Aluminium gefertigt, derzeit befindet sich auch eine Variante aus Edelstahl in der Entwicklung. Das Dichtmaterial besteht wahlweise aus Fluorkautschuk (FKM) oder Nitril-Butadien-Kautschuk (NBR). Der mechanische Anschluss erfolgt entweder über einen symmetrischen, einen asymmetrischen 5-Loch-Flansch oder einen symmetrischen 4-Loch-Flansch. Zudem arbeiten die Entwickler bereits an der Anschlussmöglichkeit mittels G1,5″ oder G2″ Befestigungsgewinde. Die Rohrlänge von 187 bis 1.210 mm Länge ermöglicht den Einsatz in den unterschiedlichsten Tankgrößen. Der Anbieter unterstützt die Anwender mit der anwendungsspezifischen, individuellen Konfiguration.
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