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BASF macht sich um Wachstum in China keine Sorgen

23.08.2014 -

BASF sieht die jüngste Wachstumsschwäche in seinem Schlüsselmarkt China gelassen. "Dass China nicht ständig zweistellig wachsen kann, ist auch klar", sagte der für Asien zuständige Vorstand Martin Brudermüller der "Wirtschaftswoche". Schließlich sei die Basis, von der das Wachstum ausgehe, viel größer. "Allein der Zuwachs 2013 entspricht dem Bruttoinlandsprodukt von Norwegen", sagte Brudermüller. Er bekräftigte, der Konzern wolle mit seinen Partnern bis 2020 10 Mrd. € in der Region investieren.

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