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EDF und BASF erhalten Anteil 15 % an South Stream Pipeline

07.09.2011 -

BASF und der französische Energiekonzern Electricite de France sollen an der geplanten Gaspipeline South Stream jeweils einen 15-% -Anteil erhalten. Gleichzeitig werde der Anteil des italienischen Energiekonzerns Eni auf 20 % schrumpfen, zitiert die Nachrichtenagentur Bloomberg einen GazpromSprecher am Dienstag. Dies habe Unternehmenschef Alexei Miller in einem Gespräch mit Premierminister Wladimir Putin geklärt. South Stream wird vom russischen Gaskonzern Gazprom
vorangetriebenen und gilt als Konkurrenzprojekt zu der Gaspipeline Nabucco, die Erdgasvorkommen in der Region am Kaspischen Meer und im Nahen Osten über die Türkei direkt mit Europa verbinden soll.