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VTU Engineering erweitert sein Leistungsportfolio

Penta Process ab November 2013 mit an Bord

25.11.2013 -

VTU Engineering - Spezialist für die verfahrenstechnische Planung von High-tech-Industrieanlagen - erwirbt die Mehrheitsbeteiligung an Penta Process. Das Ingenieurbüro aus Villach in Kärnten bringt jahrelange internationale Erfahrung im Anlagenbau, speziell in der Mineralstoffaufbereitung und Holzfasertechnologie, mit und ergänzt damit das Portfolio von VTU Engineering ideal. VTU ist Engineering-Spezialist und Technologie-Dienstleister für die Branchen Pharma und Biotechnologie, Chemie und Metallurgie, Erdöl und Erdgas sowie Energietechnik. Mit der Expertise von Penta Process bekommt VTU nun Verstärkung im Detail Engineering, insbesondere in der 3D-Rohrleitungsplanung inklusive der Aufnahme bestehender Anlagen mit 3D-Laser-Scanning, sowie in der Verarbeitung von Feststoffen.

VTU-Geschäftsführer Dr. Robert Wutti sieht in der Investition in Penta Process großes Potential: „Der Zusammenschluss mit Penta erweitert unsere Branchenmärkte und verstärkt die Wertschöpfungskette von VTU zur Abwicklung von Generalplanungsprojekten. Wir haben einen perfekt anschließenden Puzzlestein für unsere Entwicklung gefunden."

Für Penta Process Geschäftsführer Dipl.-Ing. Werner Rehbein bringt die Eingliederung in die internationale Unternehmensgruppe viele Vorteile für das Ingenieursbüro: „Die strategische Verbindung mit VTU wird die Wahrnehmung durch unsere bestehenden und zukünftigen Kunden deutlich erhöhen. Die geschaffenen Synergien, Ressourcen und das breit gefächerte Know-how von VTU tragen zu einer signifikanten Leistungssteigerung und Erweiterung unseres Portfolios bei".

Die beiden Unternehmen verbindet bereits eine partnerschaftliche Zusammenarbeit. Mit der Beteiligung an Penta Process legt VTU den Grundstein für weiteres Wachstum und baut gleichzeitig die Präsenz im Süden Österreichs aus.

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