VDI ChemCar-Wettbewerb 2023: Kreative Bewerbungen sind bis Anfang April 2023 möglich.
Die Anforderungen
Wenn die Teams die Expertenjury aus Industrievertretern mit ihren innovativen Konzepten einschließlich Sicherheitsanalyse überzeugt haben, geht es auf die Rennstrecke im modernen City Cube Berlin. Es genügt jedoch nicht, das schnellste Auto zu entwerfen und zu bauen. Gefragt ist Präzision, da eine kurz vor dem Rennen ausgeloste Distanz möglichst genau gefahren werden muss. Zusätzliche Anforderung: jedes Fahrzeug muss eine Ladung von bis zu 30% seines Eigengewichts transportieren können. Juroren und Zuschauer sind gespannt auf neue innovative Start- und Antriebsmechanismen. Der Aspekt der Sicherheitsanalyse steht bei der Präsenz-Durchführung vor großem Publikum im Vordergrund und wird mit 25% bewertet. Zwei Experten der Firma Inburex Consulting betreuen die Teams das gesamte Jahr und stellen sicher, dass der Wettbewerb in sicheren Bahnen ablaufen wird. Impressionen des Wettbewerbs 2022 in Aachen u.a. mit Teams aus Aachen, Berlin, Dortmund, Indonesien, finden sich auf der ChemCar-Homepage.
Dieses Preisgeld winkt
Die drei Siegerteams können sich über ein Preisgeld von insgesamt 3.500 EUR freuen, das von hochrangigen Unternehmen der chemischen Industrie zur Verfügung gestellt wird. Das Siegerteam erhält zusätzlich den ChemCar-Pokal. Allen Teilnehmenden winkt mit Einreichung der Wettbewerbsunterlagen eine einjährige kostenfreie studentische VDI-Mitgliedschaft.
Der ChemCar-Wettbewerb 2023 wird von den kreativen jungen Verfahrensingenieuren (kjVIs) der VDI-Gesellschaft Verfahrenstechnik und Chemieingenieurwesen (GVC) organisiert. Alle Informationen zum Wettbewerb sowie Termine, Regelwerk, Konzept-vorlagen und Anmeldemöglichkeit unter www.vdi.de/chemcar.de.
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