OQ Werk Ruhrchemie in Oberhausen bietet Infrastruktur für Innovationen
„Der Besuch von Robert Habeck und NRW-Wirtschaftsministerin Mona Neubaur ist ein starkes Signal für das OQ Werk Ruhrchemie in Oberhausen und unterstreicht unsere zukunftsorientierte Ausrichtung als Impulsgeber für die Region und als wichtigen Standort für die chemische Produktion. Als Betreiber investieren wir bedeutend in Anlagen und Infrastruktur“, sagte Oliver Borgmeier, CEO von OQ Chemicals.
Das OQ Werk Ruhrchemie ist ein wichtiger Verbundstandort mit moderner und leistungsfähiger Infrastruktur. Es umfasst ca. 120 Hektar und ist hervorragend an das europäische Straßen-, Schienen- und Wasserstraßennetz angebunden. Hier arbeiten etwa 1.400 hochqualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die für OQ Chemicals und sechs weitere Standortpartner tätig sind. Der Standort bietet produzierenden Chemie- Unternehmen eine ideale Basis für Wachstum und Erfolg.
„Mit hohen Sicherheits- und Umweltschutzstandards, zuverlässiger Energieversorgung sowie einem umfassenden Angebot an Infrastruktur- und Service-Dienstleistungen unterstützen wir unsere Partner bei ihren chemischen Prozessen und sind bereit für eine transformative Entwicklung. Unsere Innovationskraft wird durch die Zusammenarbeit mit Partnern wie Air Liquide, die ebenfalls in Zukunftstechnologien investieren, gestärkt“, sagte Standortleiter Andreas Freutsmiedl. „Als renommierter Ausbildungsbetrieb für alle Standortpartner leistet das OQ Werk Ruhrchemie einen Beitrag zur Fachkräfteentwicklung in der Region. Darüber hinaus tragen wir als bedeutender Einspeiser aktiv zur Fernwärmeversorgung in Oberhausen bei. Diese Faktoren machen das OQ Werk Ruhrchemie zu einem bevorzugten Standort für Chemieunternehmen, die erstklassige Rahmenbedingungen für ihre Produktion suchen”, fügte er hinzu.