Die Zusammenarbeit nutzt die spezifischen Kompetenzen beider Unternehmen im Bereich HPAPIs und bietet den Kunden ein vollständig integriertes Angebot von der präklinischen Phase bis zur kommerziellen Produktion. Die Kunden profitieren von einem direkten Übergang zwischen den Produktionskapazitäten beider Unternehmen, der auf dem Verständnis der jeweiligen Fähigkeiten und Ressourcen sowie der Nähe der jeweiligen Produktionsstandorte in Hanau basiert.

"Als einer der ersten Anwender von HPAPI-Produktion im großen Maßstab ergänzt unser Angebot das von Heraeus perfekt. Von dieser Allianz profitieren Kunden, die HPAPIs sicher und schnell entwickeln und einführen müssen", sagte Stefan Randl, Leiter der Drug Substance Product Line bei Evonik.

Das Health-Care-Geschäft von Evonik ist einer der weltweit führenden CDMOs (Contract Development and Manufacturing Organizations) für pharmazeutische Wirkstoffe (APIs) und Zwischenprodukte und stellt ein wichtiges Wachstumsgeschäft für Evonik dar. Es ist Teil der Life-Sciences-Division Nutrition & Care des Unternehmens. Die Partnerschaft mit Heraeus Precious Metals baut auf dem Erfolg des Unternehmens bei der Lieferung komplexer APIs zur Erfüllung der klinischen und kommerziellen Versorgungsbedürfnisse von Biotech- und großen Pharmaunternehmen weltweit auf.

Das Geschäft mit pharmazeutischen Wirkstoffen bei Heraeus Precious Metals bietet maßgeschneiderte Lösungen für frühere und spätere klinische Phasen sowie für kleinere bis mittlere Mengen von HPAPI-Produkten auf dem Markt.

"Der Ansatz von Evonik ergänzt sich perfekt mit Heraeus Precious Metals, da er eine reibungslose Hochskalierung von Projekten im kleinen und mittleren Maßstab ermöglicht, die später eine größere kommerzielle Produktion erfordern", betontee Marcus Hannakam, Leiter der Business Line Pharmaceutical Ingredients bei Heraeus Precious Metals.

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