TfS ist damit noch besser in der Lage, die Nachhaltigkeitsleistung der Beschaffungsvorgänge und Lieferketten von Chemieproduzenten anhand klar definierter Umwelt-, Sozial- und Governance-Kriterien zu bewerten und zu verbessern. Der stetige Anstieg der TfS-Mitgliedschaft spiegelt die wachsende Bedeutung und das Bewusstsein für den Beitrag von erstklassigen nachhaltigen Unternehmen zu einer besseren Welt wider.

TfS-Präsident Bertrand Conquéret sagte: "Ich bin sehr stolz, Chemours, Dow, LyondellBasell und OMV in der TfS-Familie willkommen zu heißen. Der Anstieg der Mitgliederzahl auf 34 Unternehmen steht im Einklang mit der strategischen Priorität von TfS, die Reichweite und den Einfluss der Initiative auf die Nachhaltigkeitsleistung der chemischen Lieferketten weltweit zu erhöhen. Angesichts der enormen Nachhaltigkeits- und Marktherausforderungen der Gegenwart steigt der Bedarf an nachhaltigen Unternehmen. TfS ist der entscheidende Wegbereiter, um Lieferketten und Unternehmen insgesamt nachhaltiger zu machen und zur Entwicklung einer besseren Welt beizutragen."

Die globale, beschaffungsorientierte Initiative bietet einen Rahmen mit robusten Instrumenten zur Bewertung und Verbesserung der Nachhaltigkeitsleistung von Chemieunternehmen und ihren Zulieferern. Das TfS-Programm umfasst auch Scope-3-THG-Emissionen, Product Carbon Footprint und globale Aktivitäten zum Aufbau von Fähigkeiten. TfS liefert den globalen De-facto-Standard für die Umwelt-, Sozial- und Governance-Leistung der chemischen Lieferketten. Das Programm basiert auf den Prinzipien des UN Global Compact und Responsible Care.

Die derzeitigen TfS-Mitgliedsunternehmen sind Advansix, AkzoNobel, Archroma, Arkema, Azelis, BASF, Bayer, Brenntag, Chemours, Clariant, Croda, Corteva, Covestro, Dow, DSM, Eastman, Evonik, Givaudan, Henkel, ICL, IFF, Kraton, Lanxess, LyondellBasell, Merck, OMV, Sanofi, Semperit, Sika, Solvay, Syngenta, UPM, Wacker und Wanhua.