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Chemiekonjunktur: Europas Chemie produziert auf Vorkrisenniveau

09.10.2012 -

(Chemiekonjunktur: CHEManager 16/2012)   Weite Teile Europas befinden sich in der Rezession. Nach dem Auslaufen der Konjunkturprogramme und der einsetzenden Haushaltskonsolidierung musste mit einer Dämpfung der wirtschaftlichen Dynamik gerechnet werden. Dass es aber so schlimm kommen würde, hatten die Experten zunächst nicht erwartet. Seit Mitte letzten Jahres senkten jedoch die Wirtschaftsforschungsinstitute nahezu monatlich ihre Wachstumsprognose für die Europäische Wirtschaft im Jahr 2012. Mittlerweile zeichnet sich ab, dass das Bruttoinlandsprodukt der Europäischen Union diesem Jahr stagniert. Rechnet man Deutschland heraus schrumpft die europäische Wirtschaft sogar um 0,5 %. Allgemein wird die Eurokrise für diese Entwicklung verantwortlich gemacht. Das ist aber zu kurz gesprungen, denn die Ursachen liegen in einem maroden Bankensektor, einer ineffizienten Verwaltung, geplatzten Immobilienblasen, in notorisch hohen Staatsschulden und vor allem an fehlender Wettbewerbsfähigkeit.


Den vollständigen Bericht lesen Sie hier.

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Schreiben Sie eine eMail mit dem Betreff "Grafiken CHEManager 16/2012: Chemiekonjunktur" an

Lisa Rausch (lisa.rausch@wiley.com).

 









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