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Chemie ist ... Schokolade

12.12.2017 - Nicht nur in der Adventszeit findet man in Supermärkten edle Schokoladen, bspw. als gefüllte Pralinen.

Aber in der Vorweihnachtszeit sind Schoko-Nikoläuse die Verkaufsschlager. Bei deren Herstellung – genauer gesagt beim Formen und Füllen der Schokoladen-Weihnachtsmänner – hilft Infrarotwärme, und das gleich an mehreren Stellen des Produktionsprozesses.

Schokolade wird in vorgewärmte Formen gegossen, Schokohälften werden erwärmt, bevor sie ggf. eine Füllung erhalten - und dann noch einmal, um sie zu verschließen. Dabei kommt es für die Qualität der Schokoladenprodukte auf die richtige Temperatur an, die je nach Schokoladenart bei ca. 30°C liegt und nur 1°C nach oben oder unten abweichen darf, damit die Schokolade ihre Konsistenz und ihren Glanz behält. Bei vielen Schokoladenherstellern sorgen Carbon Infrarot-Strahler von Heraeus Noblelight dafür, dass die optimale Temperatur genau eingehalten wird. Sie erwärmen auf Knopfdruck schnell und exakt auf die richtige Temperatur, reagieren innerhalb von Sekunden und können daher sehr gut gesteuert und kontrolliert werden.

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