Betriebskosten in den Griff bekommen mit kompetenter Energieberatung
Nicht erst seit gestern stehen Chemie- und Pharma-Unternehmen unter enormem Druck, ihre bisher üblichen Prozesse zu überdenken. Laut Statistik des Verbands der Chemischen Industrie (VCI) gehören sie zu den energieintensivsten Organisationen des ganzen Landes und machen allein 9 % des deutschen Energieverbrauchs aus. Die aktuellen politischen Verwerfungen auf dem Energiemarkt, drohende Energieengpässe, aber auch der fortschreitende Klimawandel verschärfen daher gegenwärtig die Situation.
Handlungsbedarf besteht allerdings schon länger – z.B. durch die Klimaziele der EU, in denen ein sorgsamerer Umgang mit Ressourcen und eine Abkehr von fossilen Rohstoffen zu den wichtigsten Maßnahmen gehören, um bis 2050 treibhausgasneutral zu werden. Der deutsche Gesetzgeber verpflichtet Unternehmen in der Verordnung zur Sicherung der Energieversorgung über mittelfristig wirksame Maßnahmen (EnSimiMaV) darüber hinaus dazu, bis zum 30. September 2024 ihre Anlagen- und Gebäudetechnik z.B. im Bereich der Heizungs- und Kälteanlagen unter dem Gesichtspunkt der Energieeffizienz zu optimieren.
Energieeffizienter werden – aber wo ansetzen?
Die aktuelle Situation stellt chemisch-pharmazeutische Betriebe vor eine große Herausforderung. Viele Organisationen verfügen nicht über das Personal mit der erforderlichen Fachkunde, um die „Energiefresser“ in Produktion und Gebäudetechnik dingfest zu machen und zu beseitigen. Damit sehen sich die Unternehmen auch mit dem Risiko konfrontiert, möglicherweise unwissentlich behördliche Vorgaben nicht zu erfüllen.
Gestiegene Energiepreise, gesetzliche Rahmenbedingungen, fehlendes Fachpersonal: Es ist also dringend notwendig, für die kommenden Jahre Lösungen zu finden, mit denen sich die immens gestiegenen Betriebskosten senken lassen und eine rechtskonforme Produktion nachhaltig sichergestellt werden kann.
Jetzt „Energiefressern“ mit kompetenter Unterstützung den Kampf ansagen
Die erfahrenen Energieberater von Infraserv Höchst helfen chemisch-pharmazeutischen Unternehmen jeglicher Größe, ihre Energiebilanz und damit ihre Betriebskosten zu verbessern, aber auch bei der Einhaltung aktueller Gesetze und Verordnungen auf der sicheren Seite zu sein.
Der Vorteil: Unternehmen können sich mit ganzer Kraft um ihre Produktion kümmern und müssen kein eigenes Personal für die energetische Optimierung ihrer Anlagen und Gebäudetechnik bereitstellen. Zur gesteigerten Energieeffizienz und einem dauerhaft rechtssicheren Betrieb kommen demnach noch geringere Aufwendungen für Fachpersonal und Fortbildungsmaßnahmen.
Energieberatung mit herstellerübergreifendem Know-how
Infraserv Höchst ist selbst ein Unternehmen der chemisch-pharmazeutischen Industrie und betreut als Betreiber im Industriepark Höchst zahlreiche weitere Betriebe der Branche. Die Infraserv-Energieberater sind folglich mit den unterschiedlichsten Anlagenkonfigurationen vertraut und mit der aktuellen Gesetzeslage auf dem Laufenden.
Energieberater von Infraserv Höchst erstellen eine umfassende Ist-Analyse des Energieverbrauchs von Kälteanlagen, Heizungen, Lüftungsanlagen und der Kaltwasserversorgung und erarbeiten auf dieser Basis konkrete Handlungsempfehlungen für die Optimierung von Energieeffizienz und Betriebskosten – als einmalige Leistung, die sich schon nach wenigen Monaten auszahlt. Aber auch gern als längerfristige Begleiter auf dem Weg zur Klimaneutralität.
Hier finden Sie weitere Informationen zur Energieberatung von Infraserv Höchst.
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