Anlagenbau & Prozesstechnik
Anlagen-Erweiterung bei der BASF Antwerpen
Digitale Anlagendokumentation von Rösberg beschleunigt Loop-Checks
Egal, ob eine prozesstechnische Anlage neu gebaut, überholt oder erweitert wird: Ehe sie in Betrieb geht, müssen umfangreiche Tests ihre Zuverlässigkeit sicherstellen. Mit Loop Checks prüfen Anlagenerrichter oder Anlagenbetreiber, ob alle PLT-Stellen richtig funktionieren, die zugeordneten Sensoren und Aktoren korrekt parametriert sind und wie geplant miteinander interagieren. So auch bei der Anlagen-Erweiterung der BASF in Antwerpen.
Bei Anlagen der Prozessindustrie müssen vor der Inbetriebnahme oft mehrere hundert PLT-Stellen konsequent per Checkliste geprüft werden. Arbeiten mehrere Teams in Schichten, um die Abnahme zu beschleunigen, wird es mit Papier-Checklisten nahezu unmöglich, den Überblick zu behalten. Digitale Anlagendokumentation schafft hier Abhilfe. Wer schon einmal eine Anlage in der Prozessindustrie in Betrieb genommen hat, kennt das aufwändige Prozedere: Für die unter anderem notwendigen Loop-Checks werden – so das mit dem Anlagenplanungstool möglich ist – Checklisten generiert. Damit müssen nun im Feld konsequent alle PLT-Stellen geprüft werden. Die Ergebnisse werden auf den Checklisten vermerkt. Nach Feierabend bringt jeder Mitarbeiter einen Stapel Checklisten zum Projektmanager zurück. Bei ihm sammeln sich je nach Projektumfang ordnerweise Unterlagen, die er durchgehen muss, will er sich einen Überblick über den aktuellen Stand des Projektes verschaffen. Werden zum schnelleren Vorankommen Tests in mehreren Schichten abgearbeitet, ist bei dieser Vorgehensweise eine saubere Übergabe von einer Schicht zur nächsten prinzipbedingt unmöglich. Wird nicht in Schichten gearbeitet, könnte sich der Projektmanager quasi über Nacht einem Überblick verschaffen. Anschließend kann er die Testaufträge für den nächsten Arbeitstag vorbereiten. Das ist aber extrem aufwändig und wer will schon über Wochen per Nachtschicht ein Projekt managen? „Anlagenbauer können dem Anlagenbetreiber in kürzester Zeit
die as-built-Dokumentation der Anlage liefern.“ Deutlich einfacher geht es mit dem digitalen Anlagendokumentationstool LiveDok NG. Viele Anlagenerrichter und Anlagenbetreiber nutzen das Tool für die Dokumentation im Anlagenbetrieb. Auch bei der Inbetriebnahme, bei Factory Acceptance Tests (FAT) oder eben bei Loop Checks leistet es wertvolle Dienste: Mit dem Tool lassen sich direkt bei den Checks Daten digital erfassen; damit erhält der Projektmanager in Echtzeit einen Überblick über den Stand der durchgeführten Tests. Das ermöglicht gute Planung sowie sinnvollen Einsatz von Mitarbeitern und fördert das Zeitmanagement eines Projektes maßgeblich. Abhängig vom jeweiligen Anwendungsfall lässt sich die Zeit für Loop-Checks mit dem Einsatz der Software um bis zu 50 % reduzieren. Durchblick mit digitalen Checklisten Wie unterstützt das digitale Dokumentationstool Loop-Checks? Mit PLT CAE Planungstools wie ProDok, das Planungsfunktionen über den kompletten Lebenszyklus einer Anlage unterstützt, lassen sich Checklisten für die hinterlegten Loops generieren. Diese werden im PDF-Format an LiveDok übergeben. Der Projektmanager teilt dann einzelnen Mitarbeitern, die die Tests durchführen, ihre jeweiligen Aufgaben digital – in der Regel über ein Tablet – zu. Die Mitarbeiter können beim Abarbeiten der Tests die einzelnen Schritte in der Checkliste abhaken. Zudem können sie das Dokument mit entsprechenden Stempeln versehen. Schließlich lassen sich für Dokumente abhängig vom jeweiligen Projekt individuell verschiedene Status vergeben, wie z. B. „montiert“, „geprüft“ oder „in Betrieb genommen.“ So kann der Bearbeiter den Status erkennen, ohne das Dokument öffnen zu müssen. Ist die Montage einer Anlagenkomponente abgeschlossen, vergibt der Mitarbeiter dem Dokument bspw. den Status „montiert.“ Im Idealfall ist der Prüf-Mitarbeiter während seiner Tests mit dem Firmennetzwerk verbunden. Seine Änderungen werden also nicht nur lokal auf seiner Bedienstation gespeichert, sondern zentral auf dem LiveDok-Server hinterlegt. Damit haben alle Mitarbeiter Zugriff auf die aktuellen Daten der Anlagendokumentation. Der Projektmanager kann per Knopfdruck z. B. einen Überblick darüber generieren, welche Anlagenteile bereits den Status „montiert“ haben. Nicht erst nach Feierabend der Prüfmitarbeiter und Durcharbeiten unzähliger Listen, sondern im laufenden Testbetrieb erhält er den minutengenauen Stand der Arbeiten und kann so entsprechend planen. Geht es mit den Prüfungen nicht so schnell voran wie gedacht, können bspw. frühzeitig weitere Mitarbeiter hinzugezogen werden. Das ist insbesondere dann sinnvoll, wenn Anlagenumbauten während strikt vorgegebener Zeitfenster – z. B. geplanter Anlagenstillstände – durchgeführt werden sollen.
Use Case BASF Antwerpen BASF Antwerpen ist mit über fünfzig Produktionsstätten und etwa 3.000 Mitarbeitern der größte integrierte chemische Produktionsstandort in Belgien und der zweitgrößte Produktionsstandort der BASF-Gruppe weltweit. Die Produktpalette umfasst Basis- und Spezialchemikalien, Kunststoffe und Primärprodukte, Raffinerieprodukte und anorganische Chemikalien. Ende 2018 wurden dort zwei neue Anlagenteile, in denen Aniline und Nitrobenzene hergestellt werden, gebaut. Nach Erweiterung der Anlagenteile galt es, im Feld um die 300 Loops zu prüfen. Dafür nutzte die BASF LiveDOK und, um vollständig ohne Papier auszukommen, arbeiteten die Prüfmitarbeiter mit Tablets. Damit konnten sie direkt vor Ort alle notwendigen Informationen notieren. Wurde ein Loop erfolgreich gecheckt, erhielt die dazugehörige Checkliste den entsprechenden Status. Mussten an einzelnen PLT-Geräten Änderungen vorgenommen werden, konnten diese Änderungen per Rotstiftpalette des Dokumentationstools direkt ins Dokument vermerkt werden. Diese Checklisten gingen dann zurück in den Planungsbereich, wurden dort geprüft, die vermerkten Änderungen ins Planungstool übernommen und daraus eine neue Dokumentation ohne Roteinträge generiert. In der Anwendungspraxis hat sich diese Vorgehensweise als sehr vorteilhaft erwiesen, weil sie das Arbeiten erleichtert, bessere Ergebnisse erzielt und sich die Zeiten für die Checks deutlich reduzieren ließen.
Flexibel bei der Hardware Weil es in der chemischen Industrie oft Ex-Bereiche gibt, sind für diesen Anwendungsfall entsprechend zugelassene Tablets gefragt. Wo für Stoßzeiten kurzfristig mehr Ex-sichere Tablets benötigt werden als für den Alltagsbetrieb notwendig, kann es sinnvoll sein, zusätzliche Geräte zu leihen. Deshalb bietet Rösberg für solche Fälle neben ihren Softwaretools und Projektmanagement-Know-how auch die passende Leihhardware an. War in den vergangenen Jahren auf dem Markt die Auswahl Ex-sicherer Tablets verhältnismäßig begrenzt, werden mittlerweile zahlreiche Varianten angeboten, die unterschiedlichste Betriebssysteme nutzen. Wir haben daher mit LiveDok Web eine betriebssystemunabhängige, webbasierte Lösung geschaffen, die sich auf verschiedensten mobilen Geräten nutzen lässt. Um die Web-Applikation verwenden zu können, müssen Anwender keine Software installieren, sondern benötigen lediglich einen Internet-Browser auf dem jeweiligen Bediengerät. Die Softwarelösung ist für Touch-Bedienung ausgelegt und arbeitet betriebssystemunabhängig, lässt sich also auf Windows-, Android- oder iOS-Geräten gleichermaßen nutzen. Die Benutzeroberfläche ist responsiv, d. h. sie passt sich flexibel an unterschiedliche Displaygrößen an. Auch BASF Antwerpen hat für die Loop-Checks die komplette Testumgebung bestehend aus Laptops, Ex-Zone Tablets, LiveDok Lizenzen und vielem mehr bei Rösberg ausgeliehen.
Schneller zum Abschluss Mit einer digitalen Anlagendokumentation, die sich direkt vor Ort auf mobilen Endgeräten einsetzen lässt, wird also nicht nur der Anlagenbetrieb erleichtert. Bereits bei der Inbetriebnahme können solche Lösungen wertvolle Dienste leisten. Anlagenbauern oder Anlagenerrichtern wird nicht nur das Arbeiten erleichtert, sie können dem Anlagenbetreiber nach Inbetriebnahme in kürzester Zeit die as-built-Dokumentation der Anlage liefern. Das ist in vielen Fällen nicht nur „nice to have“, sondern aus rechtlicher Sicht unbedingt gefordert. Viele Projekte sind laut Vertrag erst dann abgeschlossen und werden dann bezahlt, wenn auch die aktuelle Dokumentation übergeben ist. Mit digitalen Anlagendokumentationstools lassen sich bereits während der Testphase Änderungen in die Ursprungsdokumentation einpflegen und die as-built-Dokumentation kann dann direkt nach Abschluss der Loop Checks ausgeliefert werden.
Bei Anlagen der Prozessindustrie müssen vor der Inbetriebnahme oft mehrere hundert PLT-Stellen konsequent per Checkliste geprüft werden. Arbeiten mehrere Teams in Schichten, um die Abnahme zu beschleunigen, wird es mit Papier-Checklisten nahezu unmöglich, den Überblick zu behalten. Digitale Anlagendokumentation schafft hier Abhilfe. Wer schon einmal eine Anlage in der Prozessindustrie in Betrieb genommen hat, kennt das aufwändige Prozedere: Für die unter anderem notwendigen Loop-Checks werden – so das mit dem Anlagenplanungstool möglich ist – Checklisten generiert. Damit müssen nun im Feld konsequent alle PLT-Stellen geprüft werden. Die Ergebnisse werden auf den Checklisten vermerkt. Nach Feierabend bringt jeder Mitarbeiter einen Stapel Checklisten zum Projektmanager zurück. Bei ihm sammeln sich je nach Projektumfang ordnerweise Unterlagen, die er durchgehen muss, will er sich einen Überblick über den aktuellen Stand des Projektes verschaffen. Werden zum schnelleren Vorankommen Tests in mehreren Schichten abgearbeitet, ist bei dieser Vorgehensweise eine saubere Übergabe von einer Schicht zur nächsten prinzipbedingt unmöglich. Wird nicht in Schichten gearbeitet, könnte sich der Projektmanager quasi über Nacht einem Überblick verschaffen. Anschließend kann er die Testaufträge für den nächsten Arbeitstag vorbereiten. Das ist aber extrem aufwändig und wer will schon über Wochen per Nachtschicht ein Projekt managen? „Anlagenbauer können dem Anlagenbetreiber in kürzester Zeit
die as-built-Dokumentation der Anlage liefern.“ Deutlich einfacher geht es mit dem digitalen Anlagendokumentationstool LiveDok NG. Viele Anlagenerrichter und Anlagenbetreiber nutzen das Tool für die Dokumentation im Anlagenbetrieb. Auch bei der Inbetriebnahme, bei Factory Acceptance Tests (FAT) oder eben bei Loop Checks leistet es wertvolle Dienste: Mit dem Tool lassen sich direkt bei den Checks Daten digital erfassen; damit erhält der Projektmanager in Echtzeit einen Überblick über den Stand der durchgeführten Tests. Das ermöglicht gute Planung sowie sinnvollen Einsatz von Mitarbeitern und fördert das Zeitmanagement eines Projektes maßgeblich. Abhängig vom jeweiligen Anwendungsfall lässt sich die Zeit für Loop-Checks mit dem Einsatz der Software um bis zu 50 % reduzieren. Durchblick mit digitalen Checklisten Wie unterstützt das digitale Dokumentationstool Loop-Checks? Mit PLT CAE Planungstools wie ProDok, das Planungsfunktionen über den kompletten Lebenszyklus einer Anlage unterstützt, lassen sich Checklisten für die hinterlegten Loops generieren. Diese werden im PDF-Format an LiveDok übergeben. Der Projektmanager teilt dann einzelnen Mitarbeitern, die die Tests durchführen, ihre jeweiligen Aufgaben digital – in der Regel über ein Tablet – zu. Die Mitarbeiter können beim Abarbeiten der Tests die einzelnen Schritte in der Checkliste abhaken. Zudem können sie das Dokument mit entsprechenden Stempeln versehen. Schließlich lassen sich für Dokumente abhängig vom jeweiligen Projekt individuell verschiedene Status vergeben, wie z. B. „montiert“, „geprüft“ oder „in Betrieb genommen.“ So kann der Bearbeiter den Status erkennen, ohne das Dokument öffnen zu müssen. Ist die Montage einer Anlagenkomponente abgeschlossen, vergibt der Mitarbeiter dem Dokument bspw. den Status „montiert.“ Im Idealfall ist der Prüf-Mitarbeiter während seiner Tests mit dem Firmennetzwerk verbunden. Seine Änderungen werden also nicht nur lokal auf seiner Bedienstation gespeichert, sondern zentral auf dem LiveDok-Server hinterlegt. Damit haben alle Mitarbeiter Zugriff auf die aktuellen Daten der Anlagendokumentation. Der Projektmanager kann per Knopfdruck z. B. einen Überblick darüber generieren, welche Anlagenteile bereits den Status „montiert“ haben. Nicht erst nach Feierabend der Prüfmitarbeiter und Durcharbeiten unzähliger Listen, sondern im laufenden Testbetrieb erhält er den minutengenauen Stand der Arbeiten und kann so entsprechend planen. Geht es mit den Prüfungen nicht so schnell voran wie gedacht, können bspw. frühzeitig weitere Mitarbeiter hinzugezogen werden. Das ist insbesondere dann sinnvoll, wenn Anlagenumbauten während strikt vorgegebener Zeitfenster – z. B. geplanter Anlagenstillstände – durchgeführt werden sollen.
Use Case BASF Antwerpen BASF Antwerpen ist mit über fünfzig Produktionsstätten und etwa 3.000 Mitarbeitern der größte integrierte chemische Produktionsstandort in Belgien und der zweitgrößte Produktionsstandort der BASF-Gruppe weltweit. Die Produktpalette umfasst Basis- und Spezialchemikalien, Kunststoffe und Primärprodukte, Raffinerieprodukte und anorganische Chemikalien. Ende 2018 wurden dort zwei neue Anlagenteile, in denen Aniline und Nitrobenzene hergestellt werden, gebaut. Nach Erweiterung der Anlagenteile galt es, im Feld um die 300 Loops zu prüfen. Dafür nutzte die BASF LiveDOK und, um vollständig ohne Papier auszukommen, arbeiteten die Prüfmitarbeiter mit Tablets. Damit konnten sie direkt vor Ort alle notwendigen Informationen notieren. Wurde ein Loop erfolgreich gecheckt, erhielt die dazugehörige Checkliste den entsprechenden Status. Mussten an einzelnen PLT-Geräten Änderungen vorgenommen werden, konnten diese Änderungen per Rotstiftpalette des Dokumentationstools direkt ins Dokument vermerkt werden. Diese Checklisten gingen dann zurück in den Planungsbereich, wurden dort geprüft, die vermerkten Änderungen ins Planungstool übernommen und daraus eine neue Dokumentation ohne Roteinträge generiert. In der Anwendungspraxis hat sich diese Vorgehensweise als sehr vorteilhaft erwiesen, weil sie das Arbeiten erleichtert, bessere Ergebnisse erzielt und sich die Zeiten für die Checks deutlich reduzieren ließen.
„Die Zeit für Loop-Checks lässt sich mit digitalen
Tools auf bis zu 50% reduzieren.“
Flexibel bei der Hardware Weil es in der chemischen Industrie oft Ex-Bereiche gibt, sind für diesen Anwendungsfall entsprechend zugelassene Tablets gefragt. Wo für Stoßzeiten kurzfristig mehr Ex-sichere Tablets benötigt werden als für den Alltagsbetrieb notwendig, kann es sinnvoll sein, zusätzliche Geräte zu leihen. Deshalb bietet Rösberg für solche Fälle neben ihren Softwaretools und Projektmanagement-Know-how auch die passende Leihhardware an. War in den vergangenen Jahren auf dem Markt die Auswahl Ex-sicherer Tablets verhältnismäßig begrenzt, werden mittlerweile zahlreiche Varianten angeboten, die unterschiedlichste Betriebssysteme nutzen. Wir haben daher mit LiveDok Web eine betriebssystemunabhängige, webbasierte Lösung geschaffen, die sich auf verschiedensten mobilen Geräten nutzen lässt. Um die Web-Applikation verwenden zu können, müssen Anwender keine Software installieren, sondern benötigen lediglich einen Internet-Browser auf dem jeweiligen Bediengerät. Die Softwarelösung ist für Touch-Bedienung ausgelegt und arbeitet betriebssystemunabhängig, lässt sich also auf Windows-, Android- oder iOS-Geräten gleichermaßen nutzen. Die Benutzeroberfläche ist responsiv, d. h. sie passt sich flexibel an unterschiedliche Displaygrößen an. Auch BASF Antwerpen hat für die Loop-Checks die komplette Testumgebung bestehend aus Laptops, Ex-Zone Tablets, LiveDok Lizenzen und vielem mehr bei Rösberg ausgeliehen.
Schneller zum Abschluss Mit einer digitalen Anlagendokumentation, die sich direkt vor Ort auf mobilen Endgeräten einsetzen lässt, wird also nicht nur der Anlagenbetrieb erleichtert. Bereits bei der Inbetriebnahme können solche Lösungen wertvolle Dienste leisten. Anlagenbauern oder Anlagenerrichtern wird nicht nur das Arbeiten erleichtert, sie können dem Anlagenbetreiber nach Inbetriebnahme in kürzester Zeit die as-built-Dokumentation der Anlage liefern. Das ist in vielen Fällen nicht nur „nice to have“, sondern aus rechtlicher Sicht unbedingt gefordert. Viele Projekte sind laut Vertrag erst dann abgeschlossen und werden dann bezahlt, wenn auch die aktuelle Dokumentation übergeben ist. Mit digitalen Anlagendokumentationstools lassen sich bereits während der Testphase Änderungen in die Ursprungsdokumentation einpflegen und die as-built-Dokumentation kann dann direkt nach Abschluss der Loop Checks ausgeliefert werden.