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BASF setzt auf elektronischen Handel

18.11.2012 -

Die BASF hat im Jahr 2006 erstmals mehr als ein Drittel ihres Umsatzes über elektronischen Handel abgewickelt. Das Handelsvolumen auf elektronischen Marktplätzen stieg im Vergleich zu 2005 um gut 40% auf 13,6 Mrd. € - dies entspricht rund 36 % des Gesamtumsatzes der Gruppe.

Die Zahl der über die elektronischen Marktplätze abgerufenen Informationen stieg um 35 %.

„Wir sprechen nicht mehr von E-Commerce, sondern von ESolutions, denn elektronischer Handel ist weit mehr als die technische Abwicklung von Transaktionen", erklärt Dr. Herbert Fisch, Leiter E-Solutions der BASF. „E-Solutions sind die große Chance, die Zusammenarbeit mit Kunden und Lieferanten durch maßgeschneiderte Lösungen zu stärken und die Effizienz von Abläufen zu erhöhen."

Dafür gibt es zwei Anlaufstellen im Internet: Auf der zentralen Plattform Elemica werden chemische Produkte für alle Branchen gehandelt. Das konzerneigene Web-Portal Worldaccount dient der Online-Bestellung und zur Abfrage von Produkt-, Rechnungs- und Auftragsinformationen.

Neben einem für jedermann zugänglichen Bereich mit einer Fülle von Produktinformationen gibt es einen geschützten Bereich für individuelle Kundeninformationen sowie für die Auftrags- und Rechnungsverfolgung. Das Portal wird von der eigenständigen IT-Tochter BASF IT Services betrieben
und weiterentwickelt.