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AstraZeneca dämpft Gewinnerwartungen aufgrund negativer Studienergebnisse

03.01.2012 -

AstraZeneca muss wegen negativer Studienergebnisse seine Gewinnschätzungen für das Gesamtjahr dämpfen. Wie der Konzern mitteilte, werden durch die Einstellung verschiedener Testreihen Abschreibungen in Höhe von mehr als 380 Mio. US-$ (292 Mio. €) fällig. Die Summe wird der Konzern eigenen Angaben zufolge im 4. Qu. verbuchen. Dadurch dürfte der Gewinn je Aktie im Gesamtjahr zwar noch weiterhin in der Spanne von 7,20 bis 7,40 US-$ ausfallen, aber vermutlich eher am unteren Ende.  AstraZenca hat mehrere Wirkstoffe in der Pipeline, die nicht den gewünschten Erfolg brachten. Dazu gehören der Krebswirkstoff olaparib sowie TC-5214 gegen schwere Depressionen.

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