BASF erweitert erfolgreich die Antioxidantien-Produktion in Singapur
18.10.2013 -
BASF hat die Produktionskapazität für Antioxidantien in Singapur erfolgreich ausgebaut. Neben weiteren Antioxidantien wird dort in Zukunft auch Irganox 1010 produziert, als Teil des weltweiten Produktionsnetzwerks von BASF.
Die Anlage ist optimal strategisch platziert und verfügt über eine hervorragende Infrastruktur. Mit Blick auf das zu erwartende überdurchschnittliche Wachstum der Polymerindustrie in Asien und im mittleren Osten, stellt BASF damit die kontinuierliche und zuverlässige Versorgung ihrer Antioxidantien-Kunden in diesen Regionen sicher. Gleichzeitig optimiert BASF damit ihr Produktionsnetzwerk in Asien.
Gemäß ihrer Strategie für Asien beabsichtigt BASF bis zum Jahr 2020 10 Mrd. € in dieser Region zu investieren, mit dem Ziel, dass bis dahin rund 75% der in der Region verkauften Produkte aus lokaler Produktion stammen.
Das globale Produktionsnetzwerk für Antioxidantien umfasst Standorte in Shanghai (China), Jurong (Singapur), Kaisten (Schweiz), McIntosh, AL (USA), und Lampertheim (Deutschland).
Im Zuge der neuen Investition wird die Anlage in Singapur die jetzige Produktion von Irganox 1010 im Werk Isohara, Japan, ablösen.
Das in der Anlage in Singapur produzierte Irganox 1010 erfüllt die globalen Produktspezifikationen von BASF. Dies bedeutet, dass jedes Produkt, unabhängig vom Produktionsort, dieselben Spezifikationen und regulatorischen Vorgaben erfüllt. Ein Expertenteam sowie umfassende Prüfverfahren, wie beispielsweise permanente Qualitätskontrolle der produzierten Qualität oder der verwendeten Rohstoffe, stellen die Einhaltung der weltweiten regulatorischen Anforderungen und Produktspezifikationen sicher. Alle Standorte sind gemäß ISO 9001 zertifiziert und die Standard-Antioxidantien sind kosher- und halal-zertifiziert.