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Raum Systeme der Firma Woodtec können helfen Büroflächen optimal zu nutzen
Wie alte Werkstatt- oder Laborgebäude revitalisiert werden können
Das Facility Management sieht sich oftmals gezwungen im Bestand zu arbeiten, insbesondere im Nutzungsbereich Büro. Nicht selten werden alte Werkstatt- oder auch Laborgebäude revitalisiert und umgenutzt, sind die Investitionen für Neubauten doch allzu oft der Produktion vorbehalten. Typisch für diese Gebäude sind große Raumtiefen. Oft treffen wir auf einseitige Fassaden, also eine einseitige Ausleuchtung mit Tageslicht. Raum-in-Raum-Systeme der Firma Woodtec können helfen, diese Flächen optimal zu nutzen.
Mit althergebrachten Bürostrukturen wie Zellen- und Gruppenbüros lassen sich diese Flächen nur unzureichend nutzen. Die Flächenkennzahlen stimmen nicht. Eine Revitalisierung ist unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten kaum möglich. Schließlich ist Fläche auf dem Industriepark kostbar. Offene Bürostrukturen könnten eine Lösung bieten. Das klassische Großraumbüro aber steht gewaltig unter Druck. Man sagt ihm nach es ließe Mitarbeiter verstummen. Kommunikation mit Kollegen sei nicht möglich ohne andere Kollegen zu stören, seiner Zeit entwickelt um „einfache“ Büroarbeiter kostengünstig unterzubringen. Arbeitsprozesse im Büro waren damals genau festgeschrieben und orientierten sich am Modell der Fließfertigung. Das Großraumbüro könne Mitarbeitern heutzutage keine adäquate Umgebung bieten, sind doch Eigenschaften wie Kreativität, Flexibilität und Teamfähigkeit gefordert. Räumliche Vielfalt lautet die Empfehlung anerkannter Planer und Consultants. Höchste Konzentration, intensive Kommunikation und Kollaboration müssen in unmittelbarer Nachbarschaft zueinander möglich sein. Warum? Weil erfolgreiche Prozesse den Wechsel von Kommunikation und Konzentration brauchen. Eine groß angelegte Studie, veröffentlicht 2018 von Ethan Bernstein von der Harvard Business School, kommt zu dem Ergebnis, dass dieser Wechsel aus Konzentration und Kollaboration Resultate optimiert. Er beschreibt das Low-Performer als auch Leistungsträger effektiver zusammenarbeiten, wenn sie neben den kommunikativen Phasen auch ausreichend Zeit haben Lösungswege und Ergebnisse konzentriert zu reflektieren. Was bedeutet das für die Flächenkosten und die Büromodelle? Macht es Sinn die Bürofläche im Bereich der Fassade für eine intensive Besiedlung mit Arbeitsplätzen zu nutzen? Diese von Tageslicht durchflutete Premiumfläche – Multispace genannt – bietet Mitarbeitern eine optimale Umgebung für die Standard-Arbeitsfläche. Um den Flächenkennzahlen gerecht zu werden, verzichtet Woodtec weitgehend auf Wände. So halten Kunden ihre Planung frei von der vorgegebenen, selten bürotauglichen Fassadenteilung. Der offene Multispace, in Verbindung mit der Tiefe des Gebäudes, bildet eine großzügige Mittelzone. Hier ist Raum für Vielfalt. Bereiche wie Coworking Area, Silent Area, Fokusräume, Telefonzellen, Copy Zone, Library und andere lassen sich in der Mittelzone bestens darstellen ohne die Flächenkennzahlen zu beeinflussen. Diese Räume gilt es akustisch, nicht visuell, vom Multispace zu trennen. Raumhohe Trennwände als Werkzeug zur Abschottung allerdings scheiden meist aus. Selten ist die Mittelzone mit einer separaten Belüftung ausgestattet, die diese Sonderräume versorgen könnte. Genau an dieser Stelle kommen nun autarke Raum in Raum Systeme ins Spiel. Schalldicht, transparent und ausgestattet mit integrierten Funktionen wie Belüftung, Licht und Elektrifizierung sind sie weitgehend unabhängig vom Baukörper und können so an beliebiger Stelle aufgestellt werden. Schalldämmung und Belüftung sind auf höchstem Niveau. Konzerne wie z. B. Bosch, BASF und Lufthansa setzen diese Systeme bereits erfolgreich ein. (op)
Mit althergebrachten Bürostrukturen wie Zellen- und Gruppenbüros lassen sich diese Flächen nur unzureichend nutzen. Die Flächenkennzahlen stimmen nicht. Eine Revitalisierung ist unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten kaum möglich. Schließlich ist Fläche auf dem Industriepark kostbar. Offene Bürostrukturen könnten eine Lösung bieten. Das klassische Großraumbüro aber steht gewaltig unter Druck. Man sagt ihm nach es ließe Mitarbeiter verstummen. Kommunikation mit Kollegen sei nicht möglich ohne andere Kollegen zu stören, seiner Zeit entwickelt um „einfache“ Büroarbeiter kostengünstig unterzubringen. Arbeitsprozesse im Büro waren damals genau festgeschrieben und orientierten sich am Modell der Fließfertigung. Das Großraumbüro könne Mitarbeitern heutzutage keine adäquate Umgebung bieten, sind doch Eigenschaften wie Kreativität, Flexibilität und Teamfähigkeit gefordert. Räumliche Vielfalt lautet die Empfehlung anerkannter Planer und Consultants. Höchste Konzentration, intensive Kommunikation und Kollaboration müssen in unmittelbarer Nachbarschaft zueinander möglich sein. Warum? Weil erfolgreiche Prozesse den Wechsel von Kommunikation und Konzentration brauchen. Eine groß angelegte Studie, veröffentlicht 2018 von Ethan Bernstein von der Harvard Business School, kommt zu dem Ergebnis, dass dieser Wechsel aus Konzentration und Kollaboration Resultate optimiert. Er beschreibt das Low-Performer als auch Leistungsträger effektiver zusammenarbeiten, wenn sie neben den kommunikativen Phasen auch ausreichend Zeit haben Lösungswege und Ergebnisse konzentriert zu reflektieren. Was bedeutet das für die Flächenkosten und die Büromodelle? Macht es Sinn die Bürofläche im Bereich der Fassade für eine intensive Besiedlung mit Arbeitsplätzen zu nutzen? Diese von Tageslicht durchflutete Premiumfläche – Multispace genannt – bietet Mitarbeitern eine optimale Umgebung für die Standard-Arbeitsfläche. Um den Flächenkennzahlen gerecht zu werden, verzichtet Woodtec weitgehend auf Wände. So halten Kunden ihre Planung frei von der vorgegebenen, selten bürotauglichen Fassadenteilung. Der offene Multispace, in Verbindung mit der Tiefe des Gebäudes, bildet eine großzügige Mittelzone. Hier ist Raum für Vielfalt. Bereiche wie Coworking Area, Silent Area, Fokusräume, Telefonzellen, Copy Zone, Library und andere lassen sich in der Mittelzone bestens darstellen ohne die Flächenkennzahlen zu beeinflussen. Diese Räume gilt es akustisch, nicht visuell, vom Multispace zu trennen. Raumhohe Trennwände als Werkzeug zur Abschottung allerdings scheiden meist aus. Selten ist die Mittelzone mit einer separaten Belüftung ausgestattet, die diese Sonderräume versorgen könnte. Genau an dieser Stelle kommen nun autarke Raum in Raum Systeme ins Spiel. Schalldicht, transparent und ausgestattet mit integrierten Funktionen wie Belüftung, Licht und Elektrifizierung sind sie weitgehend unabhängig vom Baukörper und können so an beliebiger Stelle aufgestellt werden. Schalldämmung und Belüftung sind auf höchstem Niveau. Konzerne wie z. B. Bosch, BASF und Lufthansa setzen diese Systeme bereits erfolgreich ein. (op)
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