Tragbare und stationäre Gaswarngeräte von Teledyne sorgen für Sicherheit
Der Gasdetektor Teledyne DGi-TT7-E ist einfach zu bedienen
Häufig bietet es sich auch an, mobile Gaswarngeräte und stationäre Gaswarnanlagen miteinander zu kombinieren. Eine sorgfältige Auswahl des passenden Gaswarngeräts ist nicht nur für den Gesundheitsschutz aller beteiligten Personen unerlässlich, sondern trägt auch entscheidend zu einer Reduzierung der Gesamtbetriebskosten (TCO) bei. So kann Schwefelwasserstoff (H2S) bspw. dazu führen, dass Metalle wie Stahl, Kupfer und Messing korrodieren. Dies wiederum bedeutet, dass die Sensoren eines Gasdetektors sinnvollerweise mit einem Edelstahlgehäuse versehen werden sollten. Auch die Wahl der passenden Sensor-Technologie will wohlüberlegt sein. Zur Erkennung gefährlicher Gase kommen üblicherweise elektrochemische Sensoren, Halbleitersensoren, Infrarotsensoren (IR) oder katalytische Sensoren zum Einsatz.
In Wasseraufbereitungsanlagen, in denen eine zu niedrige oder zu hohe Sauerstoffkonzentration zu vermeiden ist und geringe Mengen toxischer Gase wie Schwefelwasserstoff oder Chlor auftreten können, fällt die Wahl meist auf elektrochemische Sensoren. Der Gasdetektor Teledyne DGi-TT7-E ist einfach zu bedienen und verfügt über ein integriertes, alphanumerisches Display, das auch bei Tageslicht lesbar ist und die jeweilige Gaskonzentration vor Ort sowie die entsprechende Warnstufe anzeigt. Unter rauen Einsatzbedingungen erweisen sich Halbleitersensoren als langlebiger. Daher werden sie in der Regel dann eingesetzt, wenn es in einer Anlage zu einer hohen Schwefelwasserstoffkonzentration kommt oder die Umgebungsluft besonders warm oder feucht ist. Aufgrund seines guten Ansprechverhaltens, seiner hohen Signalstabilität und seiner langen Lebenserwartung wird der stationäre Detektor Teledyne CTX 300 gern verwendet, wenn die Konzentrationen von Sauerstoff, Kohlendioxid und anderen toxischen Gasen überwacht werden müssen. Der CTX 300 überträgt alle relevanten Daten sehr schnell, die Wartung des Geräts ist dank der vorkalibrierten Sensoren und des optional erhältlichen LCD-Displays besonders einfach.
Infrarotsensoren eignen sich vor allem zur Detektion von explosiven Gasen wie Methan oder Kohlendioxid oder für einen Einsatz in korrosiven Atmosphären mit hohem H2S-Gehalt. Die IR-Sensorzellen von Teledyne Gas & Flame Detection sind so robust, dass sie nur einmal pro Jahr gewartet werden müssen und der Hersteller eine fünfjährige Garantie gewährt. Ein Beispiel eines solchen IR-Gasdetektors ist der Teledyne GD10 mit siliziumintegrierter Infrarot-Optik. Das Gerät wird mit einer 15-jährigen Herstellergarantie geliefert. Die häufigste Alternative zu einem IR-Sensor ist ein katalytischer Sensor. Dieser ist zwar weniger langlebig, verbraucht dafür jedoch weniger Strom. Da sich viele Wasseraufbereitungsanlagen an abgelegenen Standorten befinden und mit Sonnenenergie betrieben werden, ist dies häufig ein wichtiges Argument. Der Anbieter empfiehlt in solchen Fällen den Gasdetektor DG-TX7, der zwei katalytische Oxycol-Sensoren enthält.
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