Klappenschock Prüfschrank von Weisstechnik
Auf die Klappe – fertig – Schock
Ein solcher Test lässt sich in dem Klappenschock genannten neuen Prüfschrank von Weisstechnik durchführen. Dabei wird sehr kalte oder heiße Luft durch geöffnete Klappen in den Prüfraum geleitet. Diese Art der Schockprüfung eignet sich vor allem für aktives und vibrationsempfindliches Prüfgut. Die größte konstruktive Besonderheit des Klappenschock-Prüfschranks ist sein stationärer Prüfraum. Durch die Öffnung von Klappen wird vortemperierte warme oder kalte Luft eingeleitet. Kabel und weitere Prüfaufbauten lassen sich einfach durch die Seitenwand einführen und bleiben ebenso bewegungsfrei wie das Prüfgut. Diese Art der Schockprüfung eignet sich beispielsweise für bestromte Elektronik oder stoß- und erschütterungsempflindliche Mechanik. Der neue Klappenschock kommt in größeren Entwicklungs- und Qualitätslaboren sowie für produktionsbegleitende Materialprüfungen zum Einsatz. Der 210 l große Prüfraum des Klappenschock ist belastbar bis 100 kg. Der Temperaturbereich im Prüfraum reicht von -65–+200 °C und wird mit den Kältemitteln R-23 und R-469A angeboten. Dadurch ist schon heute der Einsatz nach 2030 gesichert. Die Klappenschock-Ausführung ist die zweite Baureihe der ShockE-vent-Familie von Weisstechnik.
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