Folienetiketten von Herma mit UV-Laser variabel bedrucken
Verglichen mit dem weitverbreiteten Thermotransferdruck ist das besonders ressourcenschonend und effizient, da weder weitere Verbrauchsmaterialien benötigt werden noch Abfall entsteht. Außerdem fallen lästige Standzeiten, etwa zum Wechseln von Thermotransferbändern, weg. Dank der neuen Etiketten mit der Bezeichnung PE Weiß UV Laser (823) kann dieses Verfahren nun auch im Bereich Pharma und Kosmetik eingesetzt werden, ganz egal, ob es sich bei den variablen Daten um Ablaufdaten, Chargen-Nr. oder Data Matrix-Codes handelt. Anders als ein Thermotransferdrucker ermöglicht der Laser, die Geschwindigkeit von Highspeed-Etikettiermaschinen optimal auszunutzen. Während ein Thermotransferdrucker in der Regel maximal 300 Takte pro Minute schafft, erreicht ein UV-Laser üblicherweise bis zu 600 Takte pro Minute und mehr. Besonders wichtig für Pharma- und Kosmetikprodukte: Das Schriftbild ist absolut wisch- und kratzfest und beständig gegen Desinfektionsmittel, Alkohol und Fett und bleibt auch bei sehr tiefen Temperaturen, etwa bei Einfrierprozessen, stabil. Das Druckbild ist immer gestochen scharf, selbst bei kleinsten Schriftgrößen mit nur 0,6 mm Schrifthöhe. Das dunkelgraue Schriftbild auf den weißen Folienetiketten ist kontraststark und sehr gut maschinenlesbar. Der Laser arbeitet zudem berührungslos und damit wartungsfreundlich. Die Etiketten können z.B. in der Pharma-Etikettiermaschine 132M HC mit einem U510 UV-Laser von Domino bedruckt werden.
Achema Halle 4.1, Stand P20
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