Aveva führt neue präskriptive Fähigkeiten im Asset Portfolio Management ein
KI-basierte Technologie bietet umfassende präventive und prädiktive Software
Aveva hat eine signifikante Erweiterung seines Asset Performance Management (APM) Portfolios veröffentlicht: das Aveva APM-Assessment, die Asset Strategy Optimization sowie die Asset Strategy Library. Die Veröffentlichung vervollständigt die Integration der kürzlich erworbenen MaxGrip Software-Lösungen in das APM-Portfolio. Dadurch können Unternehmen nun ein höheres Level von Zuverlässigkeit, Verfügbarkeit, Sicherheit und Effizienz im Betrieb ihrer Anlage erreichen. Sie bewegen sich so von einer reaktiven und vorausschauenden zur proaktiven Prescriptive Maintenance. Die integrierten Software-Lösungen vergrößern die umfassenden präventiven, zustandsbasierten und vorausschauenden Software-Funktionen und ermöglichen es der Belegschaft Prescriptive Guidance in Technik, Betrieb und Wartung auszuführen. Dies führt zu einer verbesserten Effizienz, Sicherheit und Zuverlässigkeit.
Durch die Investitionen und die Integration von APM-Technologien erhielt Aveva die Anerkennung als Marktführer im globalen Asset Performance Management. Die weltweiten Analysten von Frost & Sullivan zeichnen das Unternehmen in ihrem Global Asset Performance Management Market Report im Bereich von 1,2 Mrd. USD aufgrund seines Beitrags zur vierten industriellen Revolution und den Digitalisierungstrends aus.
„Die Nachfrage der Kunden hat sich von der Vorhersage von Anlagenausfällen zum Bedarf nach integrierter Beratung und proaktiven Maßnahmen entwickelt“, sagt Kim Custeau, Vice President of Asset Performance Management. „Aveva ist der erste Anbieter auf dem Markt, der das Portfolio und die Fachkompetenz bietet, um Kunden dabei zu unterstützen, ungenutzte Werte voll auszuschöpfen, ihre Asset Strategie zu kontrollieren, und die effizientesten Maßnahmen durchzuführen. Mit diesen Möglichkeiten definieren wir den Umfang des Asset Performance Management neu, um unseren Kunden bessere Geschäftsergebnisse zu liefern“, so Custeau.
Das APM-Assessment des Unternehmens hebt sich gegenüber den aktuellen Maßnahmen eines Unternehmens ab, indem es eine umfassende Roadmap bereitstellt, die Mitarbeiter, Prozesse und Technologien umfasst. Diese Metriken, einschließlich der möglichen Anlagenausfälle, werden dann in der Aveva Asset Strategy Optimization verwendet, um Risiko, Kosten und Leistung der Anlagen miteinander auszugleichen. Dies ermöglicht es Unternehmen, Maintenance-Investments zu priorisieren und die effektivste Strategie für die Mitarbeiter anzuwenden.
Die KI-basierte Software von des Unternehmens wandelt reaktive zu proaktiver Wartung. Kombiniert mit einer großen Asset-Bibliothek können Kunden von der Feststellung von Anomalien zur Prescriptive Maintenance übergehen und Ergebnisse gezielt steuern. Mit dem APM-Portfolio können Unternehmen nun schnell Anlagenausfälle vorhersagen und zugleich die wirtschaftlich vorteilhafteste Aktion anordnen, die künftige Ausfälle verhindert. Die Möglichkeiten des APM-Portfolios verdoppeln die Produktionsleistung, sie reduzieren ungeplante Ausfallzeiten und schützen vor wirtschaftlichen Ausfällen. Für die Belegschaft bedeutet dies eine sichereres und zuverlässigeres Arbeitsumfeld und bessere Daten zur Unterstützung einer genauen Entscheidungsfindung.