BASF legt vorläufige Zahlen für das 1. Quartal 2023 vor
Das EBIT vor Sondereinflüssen der BASF-Gruppe lag im 1. Quartal 2023 mit voraussichtlich 1.931 Mio. EUR um 31,5% unter dem Wert des Vorjahresquartals (1. Quartal 2022: 2.818 Mio. EUR), aber deutlich über den durchschnittlichen Analystenschätzungen für das 1. Quartal 2023 (Vara: 1.599 Mio. EUR). Insbesondere das EBIT vor Sondereinflüssen des Segments Agricultural Solutions übertraf die durchschnittlichen Analystenschätzungen deutlich. Auch Chemicals, Materials und Surface Technologies lagen deutlich über den durchschnittlichen Analystenschätzungen für das EBIT vor Sondereinflüssen der jeweiligen Segmente im 1. Quartal 2023. Die Segmente Industrial Solutions sowie Nutrition & Care verfehlten das von Analysten im Durchschnitt geschätzte jeweilige EBIT vor Sondereinflüssen leicht bzw. deutlich. Das EBIT vor Sondereinflüssen von Sonstige fiel schwächer aus als von Analysten im Durchschnitt erwartet.
Das EBIT der BASF-Gruppe lag im 1. Quartal 2023 mit voraussichtlich 1.867 Mio. EUR deutlich unter dem Wert des Vorjahresquartals (1. Quartal 2022: 2.785 Mio. EUR), aber deutlich über dem Analystenkonsens (Vara: 1.533 Mio. EUR).
Das Ergebnis nach Steuern und nicht beherrschenden Anteilen erreichte 1.562 Mio. EUR und lag damit deutlich über dem Wert des Vorjahresquartals (1. Quartal 2022: 1.221 Mio. EUR) sowie deutlich über den durchschnittlichen Analystenschätzungen für das 1. Quartal 2023 (Vara: 1.081 Mio. EUR). Im Vorjahresquartal hatten Wertberichtigungen auf die Beteiligung an Wintershall Dea das Ergebnis nach Steuern und nicht beherrschenden Anteilen der BASF-Gruppe belastet.