Das Instrument erreicht eine neue Stufe von Leistung und Informationszugriff, damit Anwender ihren Betrieb verbessern können. Mit dem digitalen Foundation Fieldbus Kommunikationsprotokoll überträgt er Diagnoseinformationen, Alarme und andere Informationen, die Anwender dabei unterstützen, ihre Anlagenleistung zu verbessern und unerwartete Stillstände zu vermeiden. Durch die digitale Kommunikation werden auch Konfiguration, Kalibrierung und Test des DLC3020f mit Emersons AMS Suite Software, dem 475 Field Communicator oder die Integration des Geräts in ein neues oder vorhandenes Leitsystem problemlos durchführbar. 

Der Anwender wird von einem Assistenten durch die Auswahl der Flüssigkeiten sowie Inbetriebnahme und Kalibrierung geführt. Die Möglichkeit, Prozessmedien einfach auszuwählen und zu definieren, erlaubt schnelle und einfache Änderungen bei einem Medienwechsel in Batch- oder kontinuierlichen Anwendungen ohne Nacheinstellungen. So werden Zeit und Kosten zur Nachkalibrierung gespart. 

Das Instrument speichert bis zu 30 Berichte, darunter Kalibrierung, Inbetriebnahme und die Parameter der Prozessmedien, als Referenz oder zur Nutzung zu einem späteren Zeitpunkt. Die Temperatur des Prozessmediums kann bei Bedarf zur Dichtekompensation genutzt werden, um die Genauigkeit der Messwerte zu gewährleisten. Moderne Elektronik bietet eine verbesserte Leistung und Zuverlässigkeit. 

Der DLC3020f ist als direkter Ersatz von pneumatischen, analogen oder HART fähigen Messumformern / Reglern konzipiert. Für noch größere Flexibilität kann er auf einer Vielzahl von Fisher 249 Sensoren mit oder ohne Bezugsgefäß angebracht werden sowie - mit den entsprechenden Adaptern - auf anderen Verdränger-Füllstandsmessgeräten. 

Weitere Informationen finden Sie unter www.EmersonProcess.com/DLC3020f
oder kontaktieren Sie info.de@Emerson.com