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„Bayer Early Excellence in Science Award“ für internationale Forscher

18.10.2016 -

Dr. Christopher Aylett (ETH Zürich, Schweiz) erhält den „Bayer Early Excellence in Science Award" für Biologie. Dr. Bill Morandi (Max-Planck-Institut für Kohlenforschung, Mülheim an der Ruhr) wird in der Kategorie Chemie ausgezeichnet. Dr. Theresa Bunse (Deutsches Krebsforschungszentrum, DKFZ, Heidelberg) erhält den Preis für das Gebiet Medizin.

Ein unabhängiger Expertenrat hat zum siebten Mal die mit jeweils 10.000 EUR dotierten Auszeichnungen vergeben. Mit dem internationalen Preis zeichnet die Bayer-Stiftung herausragende Nachwuchswissenschaftler in der frühen Phase ihrer akademischen Laufbahn aus.

„Für das Life-Science-Unternehmen Bayer spielen Forschung und Wissenschaft eine zentrale Rolle. Ich freue mich sehr, dass wir mit diesen Auszeichnungen eine Möglichkeit haben, herausragende Talente in den Naturwissenschaften zu fördern und zu motivieren", sagt Kemal Malik, für Innovation verantwortliches Vorstandsmitglied und Vorstand der Stiftung. "Bayer setzt in seiner Innovationsstrategie schon lange auf den intensiven Austausch mit Hochschulen und Universitäten. Die gezielte Förderung von Nachwuchswissenschaftlern ist dabei ein wichtiger Baustein, denn dieser frühe Dialog bereitet den Weg für strategische Partnerschaften, und die sind unabdingbar für eine erfolgreiche angewandte Forschung", so Malik weiter.

Dieser internationale Preis wird seit 2009 jährlich vergeben. Die Preisvergabe in den drei Kategorien Biologie, Chemie und Medizin erfolgt aufgrund der Originalität und der Qualität der Forschung der Kandidaten sowie der Signifikanz der Ergebnisse für die jeweilige Kategorie.