Grafiken – das Wachstum in den BRIC-Staaten lässt nach
Chemiekonjunktur
(Ausgabe CHEManager 19/2013) Dank ihres Rohstoffreichtums, großer Binnenmärkte und eines dynamischen Aufholprozesses konnten Brasilien, Russland, Indien und China (BRIC) in den vergangenen Jahren ihren Anteil an der Weltwirtschaft deutlich steigern. Ihr Anteil am globalen Bruttoinlandsprodukt stieg innerhalb der letzten zehn Jahre von 8% auf rd. 20%. Insbesondere China glänzte mit überdurchschnittlichen Wachstumsraten (Grafik 1). Auch auf dem globalen Chemiemarkt wuchs die Bedeutung. Rund 35% der Chemie- und Pharmaproduktion entfallen heute auf diese vier Länder. In jüngster Zeit hat die Dynamik jedoch nachgelassen.
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