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Arthritis-Medikament stärkt Gelenkrheumatismus-Standbein von Astrazeneca

18.02.2010 -

Astrazeneca baut sein Standbein im Markt für Medikamente gegen Gelenkrheumatismus aus. Wie der Konzern mitteilte, erwirbt er die Rechte an dem Medikamentenkandidaten des amerikanischen Konkurrenten Rigel Pharmaceuticals. Der Zukauf kann einen Wert von bis zu 1,25 Mrd. US-$ erreichen. Astrazeneca bezahlt zunächst 100 Mio. US-$ an Rigel und dann weitere 345 Mio., wenn die Zulassung und ein erstes Umsatzziel erreicht worden sind. In der Folgezeit kann Rigel aber auf bis zu weitere 800 Mio. US-$ hoffen. Das Arthritis-Mittel läuft derzeit noch unter der Bezeichnung R788 und befindet sich in der letzten klinischen Phase vor der Zulassung. Rigel traut dem Produkt einen Umsatz in Milliardenhöhe zu, weil andere Arthritis-Medikamente derzeit vor allem gespritzt werden. Auch Pfizer arbeitet derzeit an einem Arthritis-Medikament zum Schlucken.

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