Dafür will das Unternehmen hochwertige Trockenfutterlösungen produzieren. Diese sollen das Wohlbefinden von Haustieren und die Zufriedenheit von Tierhaltern verbessern. Die Pilotproduktionsanlage erfüllt interne Forschungs- und Entwicklungsstandards. Gleichzeitig unterstützt sie kundeneigene Prozesse und Abläufe.

Mit der neuen Anlage unterstützt Symrise seine Kunden in allen Bereichen. Einblicke in den Markt gehören genauso dazu wie Forschung und Entwicklung, Verständnis des Produktionsprozesses, Bestimmen der Futterakzeptanz sowie Laborstudien. Mit der flexiblen Anlage lassen sich zahlreiche Faktoren erforschen. Symrise kann untersuchen, wie sich der Herstellungsprozess und die Matrix selbst auf die Akzeptanz von Tiernahrung, Tierernährung und die Effizienz des Produktschutzes auswirken.

Die Pilotanlage integriert den gesamten Produktionsablauf der Haustiertrockenfutterherstellung und reicht von der Rohstoffaufbereitung über die Beschichtung und Extrusion bis zur Trocknung des Futters. An jedem Punkt kann Symrise mit modernster Technik eine Vielzahl von Parametern untersuchen, die Einfluss auf die Trockenfutterrezeptur und den Produktionsprozess nehmen. Der flexible Chargenvorbereitungsprozess und die hohe Modularität der Anlagen können jedes industrielle Szenario reproduzieren. Die Instrumente der Anlagen können zudem zahlreiche Daten erfassen und so Faktoren besser verstehen, die sich auf das Trockenfutter und seine Eigenschaften auswirken.

Alexis Peuto, Innovative Technology R&D Manager bei Symrise Pet Food, unterstrich die Bedeutung dieser Anlage: „Aus F&E-Sicht bietet uns die neue Anlage zusätzliche Möglichkeiten. Wir können die Haustierfuttermatrix und ihren Produktionsprozess direkt untersuchen. So verstehen wir im Detail, wie unsere Futterakzeptanz-, Tierernährungs- und Tiernahrungslösungen mit Haustierfutter im Standard-, Premium- und Super-Premium-Segment interagieren".

Die Pilotproduktionslinie für Haustiertrockenfutter dient sowohl als Forschungsinstrument für die Skalierung auf Produktionsmaßstäbe und vor allen Dingen als Forschungsinstrument für Haustierfutterhersteller. Sie bietet ihnen Einblicke, wie sie Zutaten einsetzen, Rezepte ändern und Prozessbedingungen anpassen können. Sie können die Pilotanlage in vollem Umfang für ihre Forschungsprojekte nutzen und gleichzeitig Zeit und Ressourcen sparen. Dank ihrer Flexibilität kann man mit der Anlage auch weitere koextrudierte Produkte, wie Leckerlis, untersuchen.

Mit seinen so erweiterten Kapazitäten kann Symrise in Elven das Ökosystem Heimtierfuttermarkt umfassend abdecken. Das gilt für den gesamten Produktionsprozess, sowohl für interne F&E-Anforderungen als auch für die Unterstützung von Kunden. Die Anlage ergänzt die bestehenden Möglichkeiten der Produktentwicklung und -anwendung. Dazu gehören auch eine Pilotanlage und Laborstudien zur Futterakzeptanz und zum Schutz von Haustierfutter. Erweitert um die Expertise seines Sensorikzentrums Panelis kann der Bereich auch Wissen zu Futterpräferenzen und Verhalten von Haustieren liefern. Die Erwartungen von Tierhaltern wiederum erforscht man mithilfe der sozialen Plattform Yummypets. Miteinander kombiniert machen diese Elemente Symrise zum Branchenführer in Futterakzeptanz, Ernährung und Produktschutz. Ebenfalls machen sie das Unternehmen zum bevorzugten Partner für Hersteller von Haustierfutter, die so ihre Produkte und ihre Marken erfolgreich positionieren können.

Bertrand de Launay, Leiter von Symrise Pet Food, fasst zusammen: „Mit unserer Pilotanlage zur Produktion von Trockenfutter für Haustiere bieten wir maximale Flexibilität und technische Möglichkeiten. Sie ergänzt unser Angebot für Hersteller von Haustierfutter perfekt. Wir helfen ihnen bei der Entwicklung und Produktion von Haustierfutter, das alle Wünsche von Tierhaltern und Haustieren erfüllt – heute und morgen".