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Studenten der TU München erhalten ChemDelta-Stipendien

22.02.2016 -

Im Rahmen des Deutschland-Stipendiums der Technischen Universität München (TUM) unterstützt die Initiative ChemDelta Bavaria drei Studenten der Chemie bzw. des Chemieingenieurwesens: Lisa Lewald aus Siegsdorf, Maximilian Huber aus Zolling und Patrick Haider aus Dorfen.

Bei der offiziellen Festveranstaltung zur Vergabe des Deutschland Stipendiums an der TUM in Garching wurden sowohl die Stipendiaten als auch die Förderer gewürdigt: Die Initiative ChemDelta Bavaria reiht sich hier unter mehr als 60 anderen Unternehmen und Institutionen ein. ChemDelta-Sprecher Georg Häckl freut sich besonders darüber, dass drei Studenten aus der Region direkt gefördert werden können. Letztes Jahr wurden zwei von ChemDelta Bavaria unterstützte Stipendien vergeben. Neben der Initiative beteiligen sich diesmal auch wieder weitere Unternehmen aus dem Bayerischen Chemiedreieck: Clariant, Vinnolit und Wacker Chemie, die sich an insgesamt sieben Deutschland Stipendien der TUM beteiligen.

Die ChemDelta-Stipendiaten: Lisa Lewald aus Siegsdorf im Landkreis Traunstein studiert im vierten Semester Chemie an der TUM. Maximilian Huber aus Zolling im Landkreis Freising ist ebenfalls im vierten Semester Chemie. Patrick Haider aus Dorfen (Landkreis Erding) studiert im zweiten Semester Chemieingenieurwesen. Alle drei frischgebackenen Stipendiaten bedankten sich bei der Initiative ChemDelta Bavaria ausdrücklich für die finanzielle Unterstützung und betonen, dass die Unternehmen im Bayerischen Chemiedreieck nach dem Studienabschluss „erste Adresse bei der Job-Suche“ seien.

Initiativensprecher Georg Häckl sieht die Vergabe der ChemDelta-Stipendien als „wichtiges Signal“ an naturwissenschaftlich Studierende: „Wir sehen bestens ausgebildete Nachwuchskräfte als Schlüsselressourcen. An den Universitäten und Fachhochschulen in Bayern wollen wir daher die Bekanntheit des ChemDelta Bavaria weiter steigern und die vielfältigen beruflichen Möglichkeiten für Akademiker bei unseren Mitglieds-Unternehmen im Bayerischen Chemiedreieck verdeutlichen.“