Schüttgut und Recycling-Technik: Messen im Doppelpack
26.09.2012 -
Vom 7. bis 8. November 2012 findet in Dortmund die fünfte Ausgabe der Fachmesse Schüttgut und parallel dazu die Premiere der Recycling-Technik statt. Die Zeichen stehen auf Wachstum. „Mit einem Ausstellerzuwachs von über 20% hat sich die Messe zu Deutschlands führender Fachmesse für Schüttguttechnologien in diesem Jahr entwickelt", sagt Siegbert Hieber, Geschäftsführer von EasyFairs Deutschland. Rund 350 Aussteller präsentieren in den Westfalenhallen Dortmund Fachbesuchern alles rund um die Themen Schüttgut- und Recyclingtechnologien.
Das Angebot der ausstellenden Unternehmen umfasst das Verarbeiten, die Handhabung, den Transport und die Lagerung von Schüttgütern. Die Fachbesucher finden die aktuellsten Produkte u.a. zum Thema Wiegen und Mischen, Filtern und Zerkleinern von Schüttgütern. Lösungen zum Fördern, Lagern und Verpacken sowie Sicherheits- und Umweltfragen runden das Themenspektrum ab. Experten aus Wirtschaft und Industrie referieren im Forum der Messe, den „learnShops", an beiden Messetagen zu den Themenschwerpunkten Schüttgutfördertechnik, Recycling, Messtechnik und Explosionsschutz.
Auch die neue Fachmesse Recycling-Technik 2012 wird gut angenommen und ergänzt das Angebot der Schüttgut 2012 um Produkte und Dienstleistungen für Firmen mit innerbetrieblichen Recyclingprozessen. „Wir freuen uns auf die Erstausgabe der Recycling-Technik und dass das Thema Recycling auf der Schüttgut als eigenständiger Bereich ausgebaut wird", sagt Christine von Ohr, Geschäftsführerin, Europress Anlagen- und Maschinenbau.
Die Fachbesucher und Entscheidungsträger finden auf der Veranstaltung die aktuellsten Produkte, Dienstleistungen und Innovationen für die Aufbereitung und Verwertung von verschiedenen Materialien wie z.B. Baustoffe, Holz, Glas, Kunststoffe, Metall und Papier.
Besucher können sich bereits vorab online vorregistrieren, den Ausstellerkatalog einsehen und so frühzeitig Termine mit Ausstellern vereinbaren. Durch die Vorregistrierung lassen sich auch längere Wartezeiten am Eingang vermeiden. Der Eintritt ist kostenlos.