Fachdiskussion Containment 2025
16.03.2017 -
ISPE präsentiert am 10. und 11. Mai die Containmentschnittstellen im Produktfluss hochwirksamer Stoffe.
Die berufliche Nähe zur pharmazeutischen Produktion, zu den Produktionstechniken und -standards, zu den Regularien verbindet die Mitglieder der ISPE. Mit dem gebündelten Expertenwissen werden patientensicherheitsorientierte Good Manufacturing Best-Practice – Lösungen höchster Qualität und bester Effizienz entwickelt, die Pharmaproduktion 2025 heute schon gestaltend.
Das Thema Containment (in seinen Abstufungen Light bis High) bewegt die Pharmaindustrie. Viele neu eingeführte Medikamente wirken schon in geringer Dosierung – ihre Inhaltsstoffe sind hochaktiv. Für Patienten ist diese Entwicklung eine Chance, für Hersteller zugleich eine Herausforderung.
Niedrige Arbeitsplatzgrenzwerte und komplexe toxikologische Bewertungen erfordern besondere Maßnahmen für die Prozesssicherheit. Hinzu kommen neue Regularien wie die erweiterten EU-GMP-Richtlinien, die am 1. März 2015 in Kraft getreten sind.
Diese wachsende Sensibilisierung treibt die technologische Weiterentwicklung von Containmentanlagen in der Pharmaproduktion und den Laboren voran. Eher mehr Schutz als zu wenig ist die Tendenz.
Weitere Informationen und Anmeldung über Rolf Sopp: rolf.sopp@ispe-dach.org
Kontakt
ISPE D/A/CH e.V.
Europastrasse 18
8152 Glattbrugg/Zürich
Schweiz