Coronavirus: ACG ermöglicht Mitarbeitern Heimarbeit
23.03.2020 -
Angesichts der sich verschärfenden Coronavirus-Pandemie hat der Pharmazulieferer ACG mit sofortiger Wirkung angeordnet, dass Mitarbeiter auf der ganzen Welt von zu Hause aus arbeiten sollen, sofern es der Geschäftsbetrieb erlaubt. ACG fordert seine Mitarbeiter auf, alle zur Verfügung stehenden IT-Lösungen zu nutzen und hat sich bereit erklärt, die Kosten der Heimarbeit zu übernehmen. Darüber hinaus gilt ein firmenweites Reiseverbot, und die Teilnahme an Veranstaltungen und Ausstellungen wurde abgesagt.
ACG hat außerdem proaktive Vorkehrungen getroffen, um die Sicherheit seiner Werksmitarbeiter zu gewährleisten. Dazu gehören tägliche Fieberscans, die flächendeckende Bereitstellung von Handdesinfektionsmittel und die regelmäßige Reinigung sämtlicher Arbeitsbereiche und Pendlerbusse. Um auf eventuelle Notsituationen vorbereitet zu sein, wurde ein Krisenplan erarbeitet.
In diesen Krisenzeiten (aus medizinischer Sicht) und zur Unterstützung seiner Partner in der Pharmaindustrie hat ACG seine Zusicherung erneuert, seine Produkte und Dienstleistungen unterbrechungsfrei bereitzustellen. Alle weltweiten Fabriken produzieren mit voller Auslastung. Das Unternehmen hat auch proaktive Maßnahmen ergriffen, um die eigene Versorgung mit Rohstoffen über mehrere Monate zu garantieren.
Sunil Jha, Group CHRO von ACG, kommentierte die Maßnahmen zur Bewältigung der Covid-19-Gesundheitskrise: „Wir tun alles Menschenmögliche, um die Gesundheit unserer Mitarbeiter und Gemeinschaften zu schützen. Gleichzeitig kommen wir unserer Verpflichtung gegenüber den Kunden in der Pharmaindustrie nach, um ihre wachsenden Anforderungen zu erfüllen. Dies ist eine noch nie dagewesene Krisensituation, die mutiges Handeln erfordert. Wir versprechen, alle Gesundheitsfachkräfte, die bei dieser Pandemie in der ersten Reihe stehen, bestmöglich zu unterstützen."