Coronapandemie: Röhm fährt Produktion von Plexiglas-Platten hoch
09.04.2020 - Plexiglas-Platten, das Original-Acrylglas von Röhm, werden weltweit als transparente Trennwand eingesetzt.
Unter dem Eindruck der weltweiten Ausbreitung des Coronavirus sind wirksame Maßnahmen zu dessen Eindämmung mehr denn je gefragt. Hier können Plexiglas-Platten, das Original-Acrylglas von Röhm, einen wichtigen Beitrag leisten. Sie werden derzeit in vielen Ländern als transparente Trennwand eingesetzt, um an Verkaufsstellen und Laden- oder Kundentheken das Risiko von Tröpfcheninfektionen zu minimieren und Infektionsketten zu unterbrechen.
In der Folge ist in den vergangenen Wochen die Nachfrage nach den Platten sprunghaft angestiegen. Röhm hat umgehend reagiert und die Produktion im Werk Weiterstadt ausgebaut. Gleichzeitig wurden weitgehende Maßnahmen ergriffen, um die Produktionsmitarbeiter vor einer möglichen Infektion zu schützen.
Durch seinen einzigartigen Produktionsverbund hat Röhm einen sicheren und verlässlichen Zugang zu Rohstoffen und Vorprodukten für die Platten. So ist das Unternehmen in der Lage, schnell und flexibel auf die gestiegene Nachfrage im Markt reagieren zu können. Alle Rohstoffe und auch die Platten für die Schutzwände werden in Deutschland produziert.
Als fest installierte oder mobile Trennwand für wirksamen Infektionsschutz bietet Plexiglas die seit Jahrzehnten bewährten Eigenschaften und Vorteile. So ist es leicht zu verarbeiten, vergilbt auch nach vielen Jahren nicht, ist schlagzäh und verbindet Sicherheit mit Ästhetik. Diese Eigenschaften gelten nur für Originalplatten. Sie unterscheiden sich damit von im Markt fälschlicherweise als Plexiglas bezeichneten anderen transparenten Kunststoffen. Als Sondervariante gibt es die Trennwände aus auch einseitig kratzfest mit erhöhter Chemikalienbeständigkeit.